Phantasm IV: Oblivion

Das vierte Treffen mit dem Langen und seinen Gehirne liebenden Bällen ist nicht mehr so atmosphärisch wie die vorherigen drei Teile, dennoch ist es überraschenderweise immer noch ein guter Anblick. Don Coscarelli hat geschickt seine alten, bisher ungenutzten Aufnahmen aus dem ersten Film verwendet und uns wieder etwas aus der Vergangenheit des Langen offenbart. Reggie Bannister hat wieder alle Hände voll zu tun und den Mund voller trockener Sprüche. Es bedauert mich nur, dass jeder Teil im Grunde genommen gleich endet - der Lange ist praktisch unzerstörbar und so werden wir ihm im nächsten Teil wieder begegnen. Angus Scrimm wird zwar langsam alt, aber er verbreitet immer noch Angst. Ich bin gespannt, ob es irgendwann einen fünften Teil geben wird. Ich würde mich sicherlich nicht dagegen wehren. EDIT: Es wurde gemacht. Und wir werden es bald erleben! (06.02.2011)

The American production Phantasm IV: Oblivion is really only for diehard fans. This is because there is no point in watching it if you are not familiar with it, and the uninitiated viewer is not going to find it very entertaining. Otherwise, there is enough weirdness to be sure this is still the same franchise. However, it is also boring in places, which is really quite a terrible shame. (04.02.2020)

After watching this film, the concept of a pig’s breakfast has a new face, the face of Phantasm IV. There is something that could be called a plot, but if anyone can find their bearings in that uncontrolled chaos, they are a genius. Tallman is the only one that’s good (though he looks very old already), I didn’t like Reggie, and Mike got on my nerves. If there is a fifth entry and if it is as contrived and senseless as this one, Coscarelli can go to hell already. (01.07.2008)