Regie:
Roger CormanDrehbuch:
Richard MathesonKamera:
Floyd CrosbyMusik:
Les BaxterBesetzung:
Vincent Price, John Kerr, Barbara Steele, Luana Anders, Antony Carbone, Lynette Bernay, Larry Turner, Mary Menzies, Patrick WestwoodInhalte(1)
Spanien, Mitte des 16. Jahrhunderts: Nach dem mysteriösen Tod seiner Schwester Elizabeth besucht der Brite Francis Barnard seinen psychisch kranken Schwager Don Nicholas Medina. Dieser ließ den Sarg seiner Frau im Kellergewölbe seines Schlosses einmauern. Bei der Exhumierung der Leiche wird klar, dass die Tote nicht Elizabeth ist. Francis stellt auf eigene Faust Nachforschungen an und kommt einem Komplott seiner Schwester mit deren Liebhaber Dr. Leon auf die Spur. (Kabel eins classics)
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Kritiken (3)
Es geht hier mehr um ein ästhetisches als um eine emotionales Erlebnis. Eine wunderschöne Ausstattung, hochwertige Schauspieler*innen. Auch das Drehbuch, das allmählich das geheimnisvolle Rätsel enthüllt, macht nichts falsch. Der Film würde mich aber wahrscheinlich auch nicht in der Zeit, in der er entstanden ist, erschrecken. Und heute schon gar nicht. Die Absenz von Spannung kompensiert er auch nicht durch tiefere Gedanken, die in den besten klassischen Universal-Horrorfilmen anwesend waren. Einfach der zweitklassige Corman, der sich mehr auf eine effektvolle Form als auf einen tieferen Inhalt konzentriert.
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Hands down, the best thing out of the collaboration between Vincent Price and Roger Corman. But I wonder the effect the fact that I watched The Pit and the Pendulum before The Fall of the House of Usher and others had on the previous sentence. A big effect, I’m afraid. Those films are like peas in a pod.
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I cannot find a better description for this movie than gothic horror, as the reviewer sud wrote. Edgar Allan Poe, the sixties, pasteboard sets, fear, filth, torturing devices and atmosphere which even the medieval fighter Ivanhoe would approve of. Even though it was not that scary, the charm of it is unforgettable.
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