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Diese Episode führt zurück in die Zeit, als Fornells Tochter Emily mit einer Überdosis Opioide ins Krankenhaus gekommen war. Mittlerweile hat sie ihre Therapie erfolgreich beendet. Fornell selbst hat Gibbs überredet, gemeinsam mit ihm Jagd auf die Hintermänner des Drogenrings zu machen, dem Emily zum Opfer gefallen war. Natürlich ist Gibbs dabei, aber beim NCIS darf niemand davon erfahren. Die beiden legen sich auf die Lauer und observieren Josh Winston, einen Drogenboten. Doch bevor sie zugreifen können, findet Fornell den Boten tot in seinem Auto. Daraufhin verschwindet er, nachdem er Gibbs gegenüber kryptische Andeutungen gemacht hat. Gibbs soll sich in zwei Wochen bei ihm melden. Das Team hat es unterdessen mit dem gestohlenen Leichnam von Corporal Darby zu tun, den die Kollegin Tyler, Ehefrau von Vances im Afghanistan-Krieg gefallenen Patensohn, zum NCIS gebracht hatte.
Darby hatte sich von einem fähigen Marine in ein ängstliches Nervenbündel verwandelt und war zum Prepper geworden, der sich aus Angst vor dem nahenden Weltuntergang mit allem versorgt hatte, was seiner Meinung nach zum Überleben wichtig war.Deshalb hatte er auch seine Konten aufgelöst und 106.000 Dollar in seinem Tresor verwahrt. Sein Nachbar Karl Chunk hatte davon Wind bekommen und ihn ermordet. Tyler hatte ihn nach dem Mord befragt und ihm ihre Karte gegeben. Dann ließ sie die Leiche zum NCIS bringen. Da sich der Tresor nur per Handscan öffnen lässt, entführte Chunk Tylers Tochter und zwang die Mutter so, die Leiche zurückzuholen und ihm die rechte Hand zu übergeben. Die Agents stellen ihm eine Falle. Auf seiner Flucht wird Chunk von einem Auto überfahren. Nun müssen die Agents nach Tylers Tochter suchen. Gemeinsam finden sie das Mädchen schließlich. Mutter und Tochter sind wieder vereint und der Fall ist gelöst. (3+)

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