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Susan und ihr Freund Daniel genießen ihren Karibik-Urlaub. Als sie von einem Tauchausflug an die Wasseroberfläche zurückkehren, ist ihr Ausflugsboot verschwunden. Zunächst hoffen sie noch auf eine baldige Rettung. Doch dann interessieren sich Haie für die Taucher, und langsam bricht die Nacht herein.
Susan und ihr Freund Daniel genießen ihren ersten Karibik-Urlaub. Gemeinsam nimmt das Pärchen an einem Tauschausflug teil. Als sie nach ihrem Tauchgang an die Oberfläche zurückkehren müssen sie feststellen, dass ihr Ausflugsboot verschwunden ist. Zunächst glauben Susan und Daniel noch, dass es sich um einen kleinen Irrtum handelt und sie bald abgeholt werden. Doch als mehrere Stunden vergehen, ohne dass ein Schiff am Horizont zu sehen ist, geraten die beiden in Panik. Die Lage scheint hoffnungslos. Während langsam die Sonne untergeht, beginnen sich auch Haie für die beiden hilflosen Taucher interessieren. (RTL II)

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Kritiken (4)

POMO 

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Deutsch Ein dokumentarisch authentischer Spielfilm, dessen Haupthelden nicht besonders sympathisch sind. Das Drehbuch ermöglicht den Zuschauer*innen auch nicht, sie näher kennenzulernen. Dabei dreht sich die Kamera 50 Minuten nur um sie. Es wird gezeigt, wie sie sich im Ozean streiten oder mit Liebesbekenntnissen trösten. Das Gefühl der Beklommenheit und Isolation funktioniert hier gut. Der Film enthält aber wenige dramatische Wendungen, was dazu führt, dass die Handlung sehr langsam und leer wirkt. Das Ende war auch nicht gut, es hat die Authentizität kaputtgemacht, welche die Grundlage des wirkungsvollen Charakters des Films war! ()

Marigold 

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Deutsch Das Ergebnis ist ein ziemlich bizarrer Versuch eines dokumentarischen Dramas. Chris Kentis versucht, die Situation zweier Menschen, die in den Fängen des offenen Meeres gefangen sind, mit den minimalistischen Mitteln einer Handkamera darzustellen, aber ich wage zu behaupten, dass der größte Teil der Dramatik der Geschichte sich aus der Situation selbst ergibt, nicht aus ihrer Darstellung. An der Behandlung selbst gibt es nicht viel auszusetzen, die beiden haben sich offensichtlich nichts zu sagen, die momentanen Streitereien, durchsetzt mit haarsträubenden Liebeserklärungen, reißen den Zuschauer kaum vom Sitz, zumal die schauspielerische Leistung wirklich durchschnittlich ist. Der absolute Sargnagel für die Atmosphäre sind die freakigen Nah- und Großaufnahmen verschiedener Vertreter der tropischen Fauna und Flora, das Nachtleben im Resort und die pingeligen Zusatzszenen vom Festland, die den Eindruck erwecken, dass sie von einem neugierigen deutschen Touristen für sein Familienarchiv gefilmt wurden (direkt neben den nackten Hintern der Strandschönheiten). Kein Wunder also, dass aus einem potenziell vielversprechenden Drama ein formloser Flickenteppich mit ein paar Haien, leerem Geschwätz zweier Schauspieler und einer unterdurchschnittlichen Leistung wird. ()

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Isherwood 

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Englisch I don't know how it was for the two newlyweds who chose a honeymoon vacation combined with scuba diving, and the boat crew only remembered them after 2 days. I don't know what it was like for these two people, whose story director Chris Kentis decided to make this film based on. However, Kentis disgustingly squashed the incredibly promising subject matter with his unimaginative and soulless direction and even worse editing. The 79-minute runtime passes quickly, but the film's content is highly contradictory. After fifteen minutes, people get into the water and the drama begins. The protagonists are put through a real test. The audience really empathizes with them and waits to see how their situation will unfold. Then comes a rough cut, and we see the couple arguing, accusing each other of everything possible, and then another cut, and all is well again. They tell each other how much they love each other and that it will all work out. After it was over, I was nearly beside myself with rage when I realized the potential Chris Kentis held in his hands. If he had at least developed the psychology of the two people a little by going in and out of the argument through small cues, it might also have given the film a real cinematic dimension. The way it is makes it come across as an unsympathetic and poorly edited documentary. The digital camera (which also changes about four angles) also didn’t help. That may be modern today, but the attempt for a rawer image doesn't always go as planned. Kentis didn't manage to achieve it at all. All things considered, Open Water could have become a cult classic because, compared to Jaws (which is a spectacular spectacle in comparison to this), no similar film has emerged since then. But on the other hand, it must be acknowledged that Kentis' intention was truly commendable, and the zeal with which he shot the film was remarkable. Unfortunately, I'm interested in the final product, which seems like a bad joke, much like the shot of the cooked shark under the closing credits. ()

kaylin 

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Englisch This film could have definitely been better, it could have been more dramatic and action-packed, even though this pace is good. Just from a documentary style perspective, it's not completely it, and even from a film perspective, you won't have the right enjoyment. I think something like this can be filmed very qualitatively and effectively, but it would still need a slightly better script and much better execution. ()

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