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Nach dem Tod seiner Frau hofft der mittellose Jakob Hirzbacher mit seinem Sohn Andris Arbeit im Goldbergbau der Hohen Tauern zu finden. Doch die Neuankömmlinge sind im Gaisbachtal nicht gut gelitten und werden gemieden. Jakob findet schließlich eine Beschäftigung beim alten Radacher, der einst den Goldbergbau im Tal beherrschte, aber jetzt vor dem Ruin steht – und verliebt sich in dessen Tochter Katharina. Aber auch der korrupte Bergrat von Feileis hat nicht nur Interesse an den restlichen Schürfrechten der Familie, sondern auch an Katharina. Mit allen Mitteln nutzt er deren Angst vor dem Ruin aus und kann sie davon überzeugen, die Rechte an die staatliche Minengesellschaft unter seiner Leitung zu übertragen. Um zu verhindern, dass Jakob seine Pläne durchkreuzt, jagt er ihn mit Hilfe des Gemeindevorstands aus dem Tal. Als Andris und der Goldsucher Veitl schließlich auf Gold aus einer stillgelegten Mine der Radachers stoßen, kennt die Gier von Feileis keine Grenzen mehr. (Verleiher-Text)

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