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Boomtown Detroit in den 50er Jahren: Autobauer Preston Tucker plant ein hochmodernes und vor allem verkehrssicheres Auto. Doch alle seine Bemühungen, das Auto serienreif zu machen, scheitern am Widerstand der etablierten Autokonzerne, die seine Konkurrenz fürchten. Amerika, in den 50er Jahren: Der Autobauer Preston Tucker plant, ein hochmodernes, innovatives und vor allem verkehrssicheres Auto zu produzieren. Der zunächst "Tucker Torpedo" genannte Wagen ist seiner Zeit weit voraus – in Design und Technik. So gehören Sicherheitsgurte, Sicherheitsglas, Scheibenbremsen und Kurvenlicht bereits zur Grundausstattung. Doch dieses Traumauto soll nie in Serie gehen. Die großen und mächtigen Autokonzerne fühlen sich von Tuckers Innovationen bedroht. Sie setzen alles daran, den lästigen Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen, und überziehen ihn mit juristischen Klagen – mit Erfolg. (arte)

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Kritiken (1)

D.Moore 

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Deutsch Die Art und Weise, wie Jeff Bridges Tucker dargestellt hat – einen Menschen, der immer lächelt, dem man aber überhaupt nicht glaubt, weil man weiß, dass sich hinter dem Lächeln etwas verbirgt; und man will wissen, was es ist – hat mich fasziniert. Ich habe gedacht, dass es eine hartnäckige Eigensinnigkeit oder eine gefährliche Explosivität sein könnten. Und so habe ich auf die Antwort gewartet und ließ mich dabei von Coppolas niedlich stilisierter Regie voller Ideen unterhalten. Es hat mich überrascht, wie niedrig die Bewertung von diesem Film ist. Ja, es ist kein Der Pate oder keine Apocalypse Now. Ich werde doch aber Da Vincis Skizze einer Hand nicht nur deshalb kritisieren, weil sie nicht so ausgezeichnet wie sein "Das letzte Abendmahl" ist. ()