Creep

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Beim nächtlichen Warten auf die U-Bahn nickt Kate kurz ein. Als sie erwacht, ist der Bahnhof bereits vergittert. Mit einem einfahrenden Zug kommt der Horror: Im Untergrund wird Kate von einer blutrünstigen Kreatur gejagt. Die attraktive und ehrgeizige Deutsche Kate (Franka Potente) arbeitet als Modelagentin erfolgreich in der Glamourwelt Londons und tingelt von Party zu Party. Als sie eines Nachts auf dem Weg zu einem PR-Event von George Clooney in einer U-Bahn-Station einschläft, beginnt für sie ein echter Horrortrip: Kate wacht mutterseelenallein am Bahnsteig auf. Und merkt entsetzt, dass nicht nur der letzte Zug längst abgefahren ist, sondern auch die Ausgänge der Station vergittert sind. Gemeinsam mit dem obdachlosen Jimmy, der sich in der U-Bahn eingenistet hat, irrt sie auf der Suche nach einem Ausweg durch die Katakomben. Und hat bald ein Schrecken erregendes Mördermonster im Nacken, das über Leichen geht. (Sky Cinema)

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Kritiken (4)

POMO 

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Deutsch Die blonde Franka Potente im gelben Blumenkleid rennt in den Tunneln der Londoner U-Bahn herum. Sie hat kein Date mit George Clooney, das eigentlich geplant war, sondern mit einem ekelhaft verunstalteten menschlichen Mutanten, der gern Frauen auf einem gynäkologischen Stuhl mit einer scharfen Machete vergewaltigt. Christopher Smith ist nicht in der Lage, zumindest ansatzweise eine so bedrückende Stimmung wie John Landis in seinem Film American Werewolf (1981) zu schaffen; die ersten Emotionen des Publikums lösen erst der Ekel und die Brutalität aus. Es ist also ein trauriger Fall, so ähnlich wie die neuen Texas Chainsaw Massacres, in denen wenigstens diese "dankbaren" Emotionen nicht erst nach zwei Dritteln des Films kamen. ()

J*A*S*M 

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Englisch I don’t understand the aversion towards this film, I think it’s a fairly good, little horror flick. But I have a weak spot for stories set in underground spaces, so it’s possible that it doesn’t work on other people. For me 70% ()

DaViD´82 

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Englisch At first nothing happens and the movie’s head is kept above water only thanks to the “story’s" appealing atmosphere, then we comes one really snappy line, but nothing else happens. Then the fount of all evil comes on the scene and... and nothing happens again, then at last some unintentionally funny scenes come along and then, mercifully, it’s the end. The picture isn’t saved by having Franka Potente in it or by having a social lesson at the end ,-) One of those movies that show that even a movie lasting less than ninety minutes can be far too long. ()

kaylin 

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Englisch Metro is a British-German production that plays it safe, covering familiar ground. It is a predictable horror movie the viewer has seen many times before. Moments of suspense are interspersed with moments of relative boredom. Here and there, someone dies horribly, and then it just ends. ()