Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung

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Trailer

Inhalte(1)

Durch einen diabolischen Plan seines Erzfeindes Dr. Evil hat Superspion Austin Powers sein Selbstvertrauen verloren. Zusammen mit einer attraktiven CIA-Agentin reist er zurück in das Jahr 1969, um Dr. Evil endgültig aus dem Weg zu räumen. Nachdem der britische Superagent Austin Powers Dr. Evils Pläne, die Welt zu vernichten, gerade noch verhindern konnte, will er nun der unwiderstehlichen Miss Kensington das "Ja-Wort" geben. Doch schon sehr bald muss er erkennen, dass seine sexy Braut in Wahrheit ein von Dr. Evil gebauter Roboter ist, der natürlich nichts Gutes im Schilde führt, sondern mit den Waffen einer Frau Austin Powers vernichten soll. So währt Austins Eheleben nicht lang und was noch viel schlimmer wiegt, nicht nur seine Braut ist weg, auch sein Mojo wurde geklaut! Ohne sein Mojo verliert Austin seine gesamte sexuelle Anziehungskraft, sein Selbstvertrauen, seine komplette Existenz. Natürlich steckt hinter dem Diebstahl niemand Geringer als Dr. Evil, der Unterstützung durch Mini-Me, seinem Klon in Kindgröße, erhält. Aber auch Austin Powers muss den Kampf gegen das Böse nicht alleine bestehen: Zusammen mit seiner Kollegin Felicity Schickfick reist er zurück in das Jahr 1969, um Dr. Evil endgültig aus dem Weg zu räumen und natürlich auch, um seine Potenz zu retten. (RTL II)

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Kritiken (5)

POMO 

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Deutsch Der einzige Teil der Serie, den ich gesehen habe. Es hat mir gereicht. Eine Komödie voller Witze, bei der ich zweimal kaum gelächelt habe. Dieses Lächeln war aber auch nur zum Trost, dass wenigsten etwas den infantilen Krampf ringsherum überdeckte. Rowan Atkinson spielt einen Trottel. Seine Mimik, der Ton der Stimme und jede seine Geste sind witzig. Adam Sandler spielt einen Trottel. Er ist witzig, weil er zugibt, dass er peinlich ist, und weil er weiß, er sei nicht so sehr witzig. Aber Mike Myers und seine Witze sind NICHT witzig. Man denkt sich nur so "was soll das sein?“. Sogar die quasi parodistischen Einschübe von bekannten Filmen beziehen sich zu keinem Teil des Films. ()

Lima 

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Englisch Dr Evil and his mini-me are not very good, they are actually more awkward than funny. Austin Powers isn’t very funny, either, but those beautiful babes around him are worth it. There are a couple of funny scenes, the expletive gags are surprisingly tolerable, I even laughed at one of them. Rather than a comedy, it's one big ball of crazy. I like crazy movies, so I survived Austin unscathed, but those three stars are probably too much. ()

novoten 

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Englisch Uncontrollable burst of sketches that cannot be defended against. It requires calm, good mood, original delivery, and it can only end with either love or hate. Whenever Dr. Evil appears, I am not far from tears of laughter and I realize that I will probably occasionally quote this overblown madness until the end of my life. The fat scoundrel is a misstep that prevents the highest rating, but the explosive Myers and the hot Heather Graham save everything else. ()

Necrotongue 

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Englisch The second Austin Powers film is much lamer than the first one. That's not to say I didn't have fun, but it wouldn’t kill the filmmakers to show more effort and not just blatantly try to cash in on the success of the first film. ()

kaylin 

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Englisch But yeah, it's sometimes so stupid that you simply can't criticize it much. There are great jokes here and Mike Myers ultimately suits me incredibly well with his sense of humor. But without Heather Graham, it would simply be a half-baked film. It's incredible how beautiful that woman is to look at. And she also has a sense of humor, which is good. ()