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Als der Privatdetektiv Harry Sutor in ein Hotelzimmer eindringt und Daten von einem Laptop kopieren will, wird er von einem Vermummten überrascht und getötet. Ninas und Leos erster Verdacht fällt auf den Flugzeugingenieur Arno Böhm, den Mieter des Hotelzimmers. Da Böhm selbst unauffindbar ist, vernehmen die beiden seinen Geschäftspartner Rainer Hayek. Der ist in heller Aufregung, da am nächsten Tag die Unterzeichnung eines millionenschweren Vertrages ansteht, bei der Böhm unbedingt anwesend sein muss. Auch Böhms Ehefrau Jana weiß nicht, wo sich ihr Mann aufhält. Da bei Sutor eine Visitenkarte von Hanno Fürst, dem Leiter eines Konkurrenzunternehmens von Hayek & Böhm, gefunden wurde, vernehmen Nina und Leo auch ihn. Fürst gibt zwar an, Sutor nicht gekannt zu haben und kann ein Alibi für die Tatzeit vorweisen, doch Nina und Leo glauben dem windigen Unternehmer nicht und lassen ihn überwachen. Die Verdachtsmomente gegen den flüchtigen Böhm erhärten sich, als Schulz herausfindet, dass sich Böhms Geschäftspartner Hayek 250.000 Euro in bar vom Firmenkonto auszahlen lassen will. Der Gedanke liegt nahe, dass das Geld seinem Partner die Flucht ins Ausland ermöglichen soll. Nina und Leo legen sich in der Nähe der Bank auf die Lauer, um Böhm bei der Geldübergabe verhaften zu können. Aufgrund fataler Missverständnisse scheitert der Einsatz jedoch kläglich. Am nächsten Morgen erreicht sie die Nachricht, dass Böhm tot aufgefunden wurde – augenscheinlich Selbstmord ... (Sat.1)

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