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Der Drogendealer Arno Hauker ist einer von der ganz üblen Sorte: Er vertickt Crack an Schulkinder und Schlimmeres. Den Fortgang der gegen ihn geführten Gerichtsverhandlung verfolgt er provokativ lässig; er hat nichts zu befürchten, ist doch der Kronzeuge, der gegen ihn aussagen sollte, „zufällig" aus einem Hotelzimmerfenster gestürzt. Haukers Arroganz beginnt zu wanken, als Nina und Leo einen weiteren Kronzeugen ankündigen. Um einem weiteren „zufälligen" Fenstersturz vorzubeugen, wollen die Kommissare den Namen des Zeugen bis zur Aussage geheim halten, doch Giopecci ist so dusselig, dass er Hauker auf dem Gerichtsflur direkt in die Arme läuft und sich selbst enttarnt. Mittels seines Anwalts beauftragt der Dealer den Auftragskiller Fjodor, Giopecci zu beseitigen. Nina, Leo und der Personenschützer Franzen wissen natürlich, dass ihr Zeuge in höchstem Maß gefährdet ist und verstecken ihn an den unwahrscheinlichsten Orten – doch vergeblich: Fjodor und seine Spießgesellen finden ihn trotzdem und eröffnen das Feuer. In atemberaubenden Verfolgungsjagden gelingt es Nina und Leo immer wieder, Giopecci vor den Killern in Sicherheit zu bringen, doch irgendwann wird sie ihr Glück verlassen, denn eines ist klar: Die einzige Erklärung dafür, dass die Killer stets wissen, wo sich der Zeuge befindet, besteht darin, dass jemand im Polizeiapparat mit ihnen zusammenarbeitet! (Sat.1)

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