Xtro - Nicht alle Außerirdischen sind freundlich

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Three years after the disappearance of Sam Phillips (Philip Sayer), his young son Tony (Simon Nash) pines for daddy's return when mom Rachel (Bernice Stegers) takes up with another man. The fractured household, which also includes a sexy babysitter (Maryam d'Abo), is further upset when Sam mysteriously returns. (Verleiher-Text)

Kritiken (2)

Bloody13 

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Deutsch Auf das erste Xtro habe ich mich so krass gefreut, dass ich bereits zur Hälfte des Films enttäuscht war. Der überwiegende Teil ist nämlich langweilig und mit viel Geschwafel gefüllt, in dem sich ein außerirdischer Vater auf die Suche nach seinem menschlichen Sohn begibt. Die ersten 20 Minuten sind jedoch absolut exzellent und strahlen eine wirklich unheimliche Atmosphäre aus. Doch dann, nachdem die Frau einen erwachsenen Mann geboren hat, versinkt der Film in Worten, einigen ekligen Aufnahmen und für mich vollkommen unverständlichen Elementen. Ja, ich meine die lebendigen Spielzeuge und vor allem den Clown! Das Ende hat es mir zumindest einigermaßen angenehm gemacht mit der Szene, in der die Ufos auseinanderfallen und wegfliegen, aber insgesamt ist es für mich ein seltsamer Film mit eigenartiger und nervenaufreibender Musik. ()

kaylin 

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Englisch In my view, the British production Xtro is above all primarily a great special effects spectacle that has lost nothing even after almost forty years. The makeup is great, the monsters are really nasty, and the overall cinematography works very well. The story is bizarre, and sometimes, it has very strange images, almost to the point of being abstract. However, it gives the movie an atmosphere of something alien, hard to understand, which is also related to the characters' actions. ()