Akujaku reidžó level 99: Wataši wa ura boss desu ga maó de wa arimasen

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Diese introvertierte Studentin und begeisterte Gamerin wünscht sich nichts sehnlicher als ein ruhiges Leben. Dieser Wunsch zerplatzt jedoch wie eine Seifenblase, als sie als Yumiella, dem übermächtigen, geheimen Boss in einem Otome-Game, wiedergeboren wird. Aufgrund ihres anhaltenden Verlangens nach Frieden hängt sie ihre bösen Verpflichtungen an den Nagel, um ein unauffälliges Dasein als gewöhnliche Bösewichtin zu fristen. Doch plötzlich übernimmt ihre Gamer-Seite das Ruder, und flux erreicht sie Level 99! Kein Wunder, dass nun Gerüchte aufkommen, Yumiella könnte der berüchtigte Dämonenkönig sein. (Crunchyroll)

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Jeoffrey 

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Deutsch Einer Person, die für diesen Anime die 3DCG-Modelle der Monster erstellt hat, sollte lebenslang jede Arbeit am Computer verboten werden, denn realistisch betrachtet, hätte etwas so Miserables (zum Beispiel der Drache, die Skelette...) niemals in einen Anime gelangen dürfen. Damit habe ich meiner größten Kritik Luft gemacht, und wir können weitermachen. Die Geschichte hat mir ziemlich gut gefallen, obwohl sie nicht besonders originell ist (abgesehen von der allerersten Folge, die einen interessanten Twist hatte), und in einigen Teilen ist sie schrecklich überstürzt (zum Beispiel die Auflösung der Romanze der Hauptheldin, die irgendwie seltsam und unnatürlich von einer Minute zur anderen passiert), und vom Ende war ich auch nicht besonders zufrieden. Die Hauptheldin habe ich ins Herz geschlossen, obwohl sie auf mich wie eine etwas klügere Mashle im Rock wirkte (also nicht ganz so hirnlos). Dabei half der Erzählstil aus ihrer Perspektive mit inneren Dialogen sehr, die sie für mich viel interessanter und sympathischer machten. Von den anderen Charakteren mochte ich wohl nur Patrick, was aber größtenteils daran lag, wie dumm mir alle drei Männer (Prinz, Magier, Soldat) um Alicia herum vorkamen. Diese Charaktere waren so schlecht, dass es mich an Den Helden mit dem Schild erinnerte, wo das Charisma des Haupthelden hauptsächlich daher rührt, dass alle anderen Helden unerträglich und dumm sind. Mit dem "Material", das hier geboten wurde, stach Patrick wirklich heraus. Was den Humor betrifft, habe ich nur manchmal gelacht, manchmal war es völlig daneben, aber zumindest gab es keine Momente, in denen ich einen Witz dumm oder peinlich fand. Insgesamt habe ich hier eine ziemlich gute Serie, die aber einige wirklich gravierende Fehler in Bezug auf Tempo, Animation und Charaktere (siehe oben) hat. Daher, auch wenn sie mich definitiv mehr unterhalten als gelangweilt oder geärgert hat, gebe ich nicht mehr als 5,5/10. ()