Crying Freeman
Regie:
Christophe GansKamera:
Thomas BurstynMusik:
Patrick O'HearnBesetzung:
Mark Dacascos, Julie Condra, Rae Dawn Chong, Byron Mann, 加藤雅也, 島田陽子, Mako, Tchéky Karyo, Kevan Ohtsji, Russell Ferrier, Paul McGillion, Hiro Kanagawa (mehr)Inhalte(1)
Eine junge Frau beobachtet zufällig einen kaltblütigen Mord. Der asiatische Killer stellt sich der Zeugin vor - und verschwindet. Dieses Ritual ist die Ankündigung, dass sie sein nächstes Opfer sein wird. Die Zeugin ist fasziniert von dem Mann. Er wird ihr ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen: den Tod. Als er schließlich in ihrem Haus auftaucht, äußert sie einen letzten Wunsch: Er soll ihr erster und letzter Liebhaber sein. Doch der Mann hat Feinde - und die warten schon auf ihn. (kabel eins)
(mehr)Kritiken (2)
Die formale Poetik sowie die inhaltliche "Tiefe" von Crying Freeman - Der Sohn des Drachen sind gleich wie bei nächtlichen erotischen Serien eines Mainstream-Fernsehens. Das Einzige, was ihn rettet, sind schöne Kampfszenen, die in der langsamen Traumpoetik des Films paradoxerweise ziemlich gut aussehen.
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It's kitsch like crazy, the dialogue is hell, no one can act (even that avatar of anti-acting, Rae Dawn Chong, makes an appearance) and it contains probably the slowest sex scene in cinema history. A classic movie ruined by a woman. Otherwise, the action is spectacular and the shooting of a mob boss in front of a police building is pretty cool.
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