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Versorgungsassistentin Vicky Röver (Jessica Ginkel) nimmt sich die Zeit, um Patienten und Familien kennenzulernen. Ihr Rundum-Blick erweist sich bei einem Hausbesuch als Glücksfall. Als Vicky den 70-jährigen Gerd Fischer (Peter Franke) wegen seines hohen Blutdrucks aufsucht, fallen ihr motorische Schwächen bei seinem acht Monate alten Enkel auf. Die erfahrene Versorgungsassistentin befürchtet eine ebenso seltene wie lebensbedrohliche Muskelschwund-Krankheit bei dem Kleinen. Obwohl höchste Eile geboten ist, möchte ihn seine Mutter Birgit (Henny Reents) jedoch nicht einmal untersuchen lassen. Vicky und Chris gelingt es – ohne Birgits Wissen und mit der Hilfe von Toms Vater (Alexander Beyer) – bei dem Jungen ein Blutbild zu machen. Um ihm zu helfen, muss Vicky jedoch herausfinden, wie sie Toms Mutter erreichen kann. Familiäre Altlasten spielen bei Vickys Neuanfang eine problematische Rolle. Sie möchte sich nun endgültig von den Erwartungen und dem Einfluss ihrer dominanten Mutter Heidelinde (Corinna Kirchhoff) befreien. Das geht am besten, wenn Vicky für sich und ihre Tochter Kim (Carlotta von Falkenhayn) ein neues Zuhause findet. Verlassen kann sie sich auf die Unterstützung ihres Bruders (Barnaby Metschurat). Unterdessen steht Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) vor einer schweren persönlichen Entscheidung: Eine neuartige Behandlung verspricht die Chance, den Rollstuhl wieder verlassen zu können. Es gibt aber Risiken – und die Gefahr einer Enttäuschung. (Das Erste)

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