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Nach einem Reitunfall wird Sebastian von Lahnstein in die Sachsenklinik eingeliefert. Während er sich mit Schmerzen in die Hände von Chefarzt Dr. Roland Heilmann begibt, besteht seine Begleitung Gräfin Tanja von Lahnstein darauf, dass nur das Nötigste gemacht und Sebastian dann zu seinem Arzt nach Düsseldorf verlegt wird. Bei Sebastian zeigen sich Lähmungserscheinungen an den Beinen, alles weist zunächst auf eine Wirbelsäulenverletzung hin. Doch dann findet Dr. Heilmann einen Hirntumor. Da dieser an einer sehr ungünstigen Stelle sitzt, ist eine Operation mehr als riskant. Sebastian hat Angst, dass er danach ohne Bewusstsein dahin vegetieren wird. Er möchte nicht operiert werden, sondern die Zeit, die ihm noch bleibt, mit seiner Familie verbringen. Kurz darauf verliert er das Bewusstsein. Als die Ärzte einen weniger riskanten OP-Ansatz finden, verweigert Tanja von Lahnstein rigoros jeden Eingriff. Schwester Arzu und Hans-Peter Brenner sind beide in der letzten Phase ihrer Prüfungen. Trotz guter Vorbereitung fällt Arzu durch ihre mündliche Prüfung. Brenner hat nun nichts anderes zu tun, als ihr von seinen modernen wissenschaftlichen Methoden für seine Prüfungsvorbereitungen zu erzählen. Doch dafür hat Arzu keine Nerven, am nächsten Tag steht ihre praktische Prüfung an. Die Gemüter sind so erhitzt, dass Arzu irgendwann der Geduldsfaden reißt und sie Brenner Überheblichkeit vorwirft. (WDR Fernsehen)

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