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Alice Förster bringt ihren Sohn Jens nach einem Schwindelanfall in die Sachsenklinik. Der 15-Jährige hat seit seiner Geburt eine Aortenstenose und leidet darunter, dass seine Mutter ihn in Watte packt und in allem eine Gefahr für sein Leben sieht. Alice bittet Dr. Roland Heilmann, Jens umfangreich zu untersuchen. Mit Dr. Martin Steins Hilfe stellen die beiden Ärzte nur eine unwesentliche Verschlechterung fest, Jens könnte wieder entlassen werden. Doch um dem Jungen ein normales Leben zu ermöglichen, schlägt Martin eine neue, in Deutschland noch nie angewendete Operationsmethode vor: eine Aortentransplantation. Martin glaubt, es in Leipzig und an der Klinik nicht mehr auszuhalten. Alles erinnert ihn an glückliche Zeiten mit Elena. Außerdem fühlt er sich von seinem besten Freund Roland Heilmann verraten. Er spielt mit dem Gedanken, die Sachsenklinik zu verlassen. Als er feststellt, dass es seiner Tochter Marie nach der Trennung von ihrem Freund ähnlich geht, fasst er einen Entschluss. (BR Fernsehen)

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