Das Ding aus einer anderen Welt

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Im Winter 1982 entdeckt ein zwölfköpfiges Wissenschaftler-Team in einer entlegenen Forschungsstation am Südpol einen Außerirdischen, der über 100.000 Jahre im Schnee begraben war. Als er aufgetaut ist, tritt der Alien in immer wieder neuer Gestalt auf, verbreitet Panik unter den Forschern und wird schließlich einer von ihnen... (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (12)

POMO 

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Deutsch Vielleicht bin ich überempfindlich, wenn es in Filmen um genetische Verwandlungen von Menschen geht. Als ich Das Ding aus einer anderen Welt zum ersten Mal gesehen habe, in der 8. Klasse, konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen. Ich habe so geschwitzt, als hätte ich Fieber. Es war ein fürchterliches Erlebnis. Ich habe geschworen, dass ich mir nie wieder einen Horrorfilm anschauen werde. Auch dieses intensive Erlebnis hat dazu geführt, dass Horrorfilme später zu meinem Lieblingsgenre wurden. Das Ding aus einer anderen Welt hat eine einzigartige Atmosphäre der Isolation und Hoffnungslosigkeit, die perfekt von Morricones düsterer Musik, den zeitlosen Spezialeffekten und dem herrlich düsteren und pessimistischen Finale unterstützt wird. Es ist ein Horrorfilm mit einer präzisen Steigerung, der Ihnen allmählich die Schlinge am Hals zuzieht. Von der ersten bis zur letzten Sekunde ist es eine existenzielle Depression, ergänzt durch unglaublich grauenhafte Horror-Szenen. ()

Marigold 

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Deutsch Ich mag Horror als Genre nicht, aber Survival-Horrorfilme sind eine ehrenwerte Ausnahme. Und The Thing ist ein nahezu perfekter Vertreter davon, denn abgesehen von den abstoßenden "Gore"-Szenen enthält er etwas viel Wirkungsvolleres - ein Spiel mit der Psychologie des Zuschauers. Das Prinzip, eine Gruppe von Figuren an einem isolierten Ort (in diesem Fall die weißen Ebenen der Antarktis) zu platzieren, ihnen die Flucht unmöglich zu machen (in diesem Fall durch einen gewaltigen Sturm) und sie einem Feind auszusetzen, der sich in jedem von ihnen verstecken könnte, ist ein altbewährtes Prinzip, aber nirgendwo funktioniert es so perfekt wie in The Thing. Das minimalistische Drehbuch lenkt die Aufmerksamkeit auf die raue Atmosphäre, der Text der Figuren ist eher zielgerichtet, alles Wichtige wird gesehen und vor allem GEFÜHLT. The Thing hat etwas fast physisch Greifbares, die Angst wird nicht durch die Künstlichkeit von Requisiten, sondern durch reale Erfahrung spürbar. Als the Thing auftaucht, ist man fast ein wenig erleichtert... Wirkliche Angst ist Unwissenheit, Unsicherheit. Kurzum: so stelle ich mir einen perfekten Horrorfilm über das Überleben unter extremen Bedingungen vor. Und die Atmosphäre in der Polarstation ist so einzigartig, dass The Thing wahrscheinlich nicht zu übertreffen ist. ()

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J*A*S*M 

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Englisch The story is about a group of American scientists at a research station in Antarctica fighting against an extraterrestrial creature that can take human form. The film’s biggest strength is its superb atmosphere, which relies on the ubiquitous tension and mistrust among the main characters, and it’s amplified by the endless ice plains. But the “beautiful” creature effects are not very far behind and even the orthodox fans of bloody horror will get their fill. The Thing is hands down one of John Carpenter’s best films. ()

MrHlad 

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Englisch I'll admit this one got me. As always, great atmosphere (I managed to nibble on the Encyclopedia of Fantastic Film while watching it), decent Morricone music, a pretty good Kurt Russell, really good visual effects for its time and above all a brilliant ending. I love this movie! ()

Lima 

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Englisch A horrifying parade of disgusting special effects with bodies disintegrating and mutating into hideous slimy creatures, the human head with spider legs is very cool. The chilling atmosphere of hopelessness and isolation perfectly underscores everything. We can only thank Carpenter for his bold directorial concept and the distribution company for having the courage to put this into wide distribution in its time. ()

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