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Directors Razelle Benally and Matthew Galkin craft a powerful portrait of tribal members and their communities within Big Horn County, Montana battling an epidemic of Missing and Murdered Indigenous Women (MMIW) that has been prevalent since colonization. The three-part docuseries examines the circumstances surrounding many of these cases, told solely through the perspectives of those involved: Native families, Native journalists, and local law enforcement officers. (Showtime)
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Kritiken (1)
Ein Mord ohne Mord. Murder in Big Horn behandelt wirklich fesselnde Themen mit sehr interessanten Umständen, die Zweifel an der Funktionsweise des Systems aufkommen lassen und zu erhöhter Aufmerksamkeit aufrufen. Aber das ist ungefähr alles, was diese Miniserie tut. Sie wirbelt unter dem Deckmantel eines angeblichen "True Crime" Dokuments nur Spekulationen und Angst auf und nutzt dabei das Verstecken hinter der Verteidigung unterdrückter Rechte aus. Es ist wirklich schade, denn die Serie behandelt ansonsten sehr dringende Themen und systematisch verwurzelte Probleme, verpackt sie jedoch in eine so spekulative Show, dass sich nach dem Anschauen nur wenige wirklich damit auseinandersetzen. Die dreistündige Laufzeit ist nicht vertretbar, der letzte Teil besteht praktisch nur aus Wiederholungen und Zusammenfassungen derselben Phrasen, die bereits in den beiden vorherigen Teilen gefallen sind.
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