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Im November 1965 erhält der erfahrene Lieutenant Colonel Moore den Befehl, 450 Männer in die erste große Schlacht des Vietnamkriegs führen. Nur wenige der Soldaten überleben den Einsatz... Lieutenant Colonel Moore erhält den Befehl, eine Truppe junger Offiziere und Soldaten für einen ersten Einsatz in Vietnam vorzubereiten. Nach einer harten Ausbildung ist es im November 1965 soweit: Moore und seine Einheit aus 450 Soldaten werden mit Helikoptern nach Vietnam in das Ia-Drang-Tal geflogen. Dort erwartet sie bereits die nordvietnamesische Armee, die ihnen zahlenmäßig weit überlegen ist. Schon am ersten Tag der Schlacht gibt es auf beiden Seiten schwere Verluste zu beklagen. Während Moore in den kommenden Tagen mit seinen Soldaten im Dschungel ums nackte Überleben kämpft, übernimmt seine Frau Julie in der Heimat die schwere Aufgabe, die Familien der in der Schlacht gefallenen Soldaten zu informieren. (RTL II)

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Kritiken (8)

Marigold 

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Deutsch 50 Jahre hinter Stone und 100 Jahre hinter Coppola. Ein Agitationsfilm mit einem blauäugigen Helden sowie einem fünfzackigen Moralisieren. Einige Action-Sequenzen muten nett an, man kann sie nicht einfach mit irgendwelchen perlen der 70er und 80er erhaschen. Unbelehrbare Kinematographie, die sich nach einer großartigen Filmemacherei bei der Verarbeitung des Kriegsthemas abermals billigen Posen und Pathos zuwendet (obgleich einem sicherlich gut gemeinten). ()

POMO 

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Deutsch Ein sehr solider Genre-Beitrag, dessen Handicap nur die billige Bildform und der übertriebene Pathos sind (die Zeitlupenaufnahmen). Ansonsten hat aber Wir waren Helden Schwung, einen rohen realistischen Charakter, eine reichhaltige Gedankengrundlage sowie eine starke Anführer-Figur, gespielt von Mel Gibson. Er ist das beste Element im ganzen Film. ()

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novoten 

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Englisch As long as Wallace attacks in the mode of heroic soldiers who shoot, run, or die in slow motion, each shot or fall affects me so strongly that I began to search for a handkerchief surprisingly quickly. However, once the pleasant pathos starts to melt into words and endless diluted phrases about pride, wives, or dying for the homeland, the charm disappears. Then suddenly the sloppiness of the screenplay or occasional visual routine starts to surface. If it weren't for the fact that Hal is literally written for Mel Gibson, who can shoot to the absolute maximum in similar roles, the outcome would be one class lower. ()

3DD!3 

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Englisch Le Massacre... deserved a better screenplay. But leaving out a couple of things would have been enough. The introductory elimination of the French unit is great. So are the excellent battle scenes in the second half, they give that proper touch of reality and the burned, half-dead soldiers will make you feel pretty bad. The disparity with the utterly pathetic lines about dying proudly for one’s country is irritating. Much better movies have been made about Vietnam. Fix bayonets! ()

Lima 

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Englisch Randall wrote Braveheart for his buddy Mel, and his buddy Mel promised his buddy Randall he'd be in his movie, a film that pretends to be a profound and well-crafted work, but it is not. The problem is that Wallace is not a very skilled director, the locations that are supposed to simulate Vietnam are very unconvincing and some scenes (especially the one with the angry photographer) look so awkward that I was ashamed of him. A truly unexpectedly bad film. ()

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