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Ein alter Cowboy behauptet, er sei der legendäre Billy the Kid. Er erzählt von seinem letzten Abenteuer, das siebzig Jahre zurückliegt, als er und seine Jungs von Pat Garrett gejagt wurden. 1881 bezahlt der Viehbaron Chisum Pat Garrett ein Kopfgeld für den Outlaw Billy the Kid. Billy und seine Jungs versuchen, nach Mexiko zu entkommen. Als sie in einem Kaff von Garrett und seinen Männern eingekesselt werden, sieht es gar nicht gut aus. (ZDFneo)

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Marigold 

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Deutsch Billy the Kid und seine Bande sind zurück, und sie schießen nicht annähernd so hart wie in der ersten Folge. Schuld daran ist vor allem das genderlose und schleppende Drehbuch, das nur wenige spannende Passagen enthält. Alles wird durch gute schauspielerische Leistungen (insbesondere durch den gut aussehenden Kiefer Sutherland und den babygesichtigen Killer Emilio Estevez) über Wasser gehalten. Erwähnenswert ist auch die Statistenrolle von Viggo Mortensen. Ansonsten ist die Western-Action durchschnittlich - die Schießereien gehen nicht in die Hose, der schwarze Humor funktioniert nur sporadisch. Die Geschichte einer Gruppe von Desperados, die vor dem Gesetz fliehen, kann man sich jedoch ohne Gähnen ansehen. Für die Liebe zum ersten Young Guns gebe ich drei Sheriff-Sterne. ()

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