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Michael ist ein absoluter Horror-Freak, den nichts mehr abschrecken kann. Sein Freund macht ihn auf ein neues interaktives Horrorspiel namens “Brainscan” aufmerksam, das die ultimative Erfahrung in Sachen “Terror” verspricht. Michael steigt in das Spiel ein und erlebt unmittelbar den totalen Flash. Er träumt davon, wie er in ein Haus eindringt und mit dem Küchenmesser einen völlig Unbekannten umbringt. Als Andenken hackt er dem Opfer zuletzt noch den Fuß ab … Michael erwacht schweißgebadet. Er erfährt durch die Nachrichten von dem brutalen Mord in seiner Nachbarschaft und als er im Kühlschrank auch noch den abgehackten Fuß findet, kann er Realität und Spiel nicht mehr unterscheiden. Verzweifelt versucht Michael auszusteigen, doch Trickster, der grauenvolle “Brainscan-Dämon”, zwingt ihn, das Spiel weiterzuspielen. Bis zum “Game over” muß Michael erneut durch die virtuelle Hölle, um sich von diesem bösartigen Alptraum zu befreien… (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

J*A*S*M 

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Englisch A very pleasant surprise. I don’t know why, but I was expecting some semi-amateur trash and instead, I got a nice 1980s B-movie. Sure, it’s undemanding horror for kids, utterly harmless… there isn’t any “pure horror” atmosphere to speak of… but I still enjoyed it a lot. In short, a genre break that should not offend anyone. The protagonist (a young Furlong) is likeable and so is the antagonist, the Trickster (thought it could have been nastier, it’s a funny clown :D). ()

Bloody13 

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Deutsch Kein Knaller, aber auf jeden Fall in Ordnung. "Brainscan" hat definitiv eine Atmosphäre der 90er Jahre und ist eigentlich sowohl visuell als auch inhaltlich eher dem Film "Der Rasenmähermann" als dem genannten "Fright Night" ähnlich. Was mich überrascht hat, war die insgesamt gute Besetzung. Neben Langella und Trickster als J.T. Ryder glänzt auch Edward "Connor" Furlong als großer Horror- und Metal-Fan. Seine Sammlung von Fangorie-Magazinen und verschiedenen Postern wird Fans sicherlich begeistern, ganz zu schweigen von der Technik in seinem Zimmer. Ansonsten ist die erste Hälfte des Films wirklich gut, die zweite gleitet jedoch in Monotonie ab und das Ende verwandelt sich sogar in eine kitschige Teenager-Romanze mit Happy End für alle Beteiligten. Das hätte sich A.K. Walker, der Drehbuchautor des Kultfilms "Sieben", sparen können. ()