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Die junge, aufgeweckte Asha (Ariana DeBose), mit dem Herzen am rechten Fleck, lebt in dem wunderschönen Land Rosas vor der iberischen Halbinsel, das auch als "Königreich der Wünsche" bekannt ist. König Magnifico (Chris Pine), Herrscher von Rosas, hat die verantwortungsvolle Aufgabe zu entscheiden, welche Herzenswünsche er gewähren und wahr werden lässt. Als Asha einen zu mächtigen Wunsch äußert, wird er von einer kosmischen Kraft erhört einem kleinen Stern mit grenzenloser Energie. Mit Sterns Unterstützung und begleitet von ihrer lustigen, etwas tollpatschigen Lieblingsziege Valentino nimmt Asha all ihren Mut zusammen, um sich gegen die Willkür von König Magnifico zu stellen und ihre Gemeinde zu retten. (Walt Disney Deutschland)

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Stanislaus 

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Deutsch Der vielleicht schädlichste Aspekt von Wish ist das Etikett "Disney Centennial Movie": sowohl von Seiten der Zuschauererwartungen als auch von Seiten der Filmemacher, die unwissentlich versucht haben, die hundertjährige Geschichte dieses berühmten Studios in den Film einzufügen. Was di künstlerische Stilisierung betrifft, so hat mir die Mischung aus 3D-Animation und Zeichentrick-Elementen gefallen; ich lobe auch die dargestellten Schauplätze (die Waldszenen erinnerten an Filme aus den 30er bis 50er Jahren). Zwar mag ich in manchen Filmen Anspielungen auf die Popkultur, aber im Fall von Wish fand ich sie zu aufdringlich und ungeschickt eingebaut (siehe Bambi oder Peter Pan) - aber der letzte Blick auf Dornröschen hat mir gefallen. Die Geschichte selbst war nicht schlecht, aber sie enthielt keine wirklich denkwürdigen oder starken Szenen. Außerdem störte mich manchmal die übermäßige Albernheit der Hauptfiguren, die das Filmerlebnis schmälerte. Die Lieder waren recht gut (sowohl in der Synchronfassung als auch im Original), und im Gegensatz zum Film selbst werde ich sie mir sicher noch einmal anhören. Durchschnittliche drei Sterne! ()

3DD!3 

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Englisch The decline of male role models in fairy tales is sad, but what scares me here is more the overcomplication of motives leading to possession by evil. Yet the primary one - not fulfilling all wishes - is not satisfactorily explained. The attempt at realism thus comes up empty, and the kids just won't get it. Otherwise, the European Union, America and Russia's approach to government are mixed together in one fairy tale. Disney adds songs, animals and beautiful visuals. It's all quite mechanical, but in trying to be original it forgets that every good fairy tale needs heart rather than weird half-truths. Encanto was much better ()

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