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Ein Südtiroler Dorf in den dreißiger Jahren: Der italienische Staat versucht, die Südtiroler zu italianisieren. Im Juni 1939 beschließen Hitler und Mussolini das Umsiedlungsabkommen – die Südtiroler müssen sich entscheiden, ob sie italienische Staatsbürger bleiben wollen, oder ob sie für Deutschland optieren und dorthin auswandern. Die Option spaltet nicht nur das Land in zwei Lager, die Auseinandersetzung entzweit sogar die Familien. (ORF)

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