Helsinki-Syndrom


Dienstag (E04)

(Folge)

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Die Nachricht über die Hintergründe der Geiselnahme in Helsinki geht um die Welt. Elias Karo hat die Geiseln gefesselt in der Redaktion zurückgelassen und ist unbemerkt in den Keller des Gebäudes gelangt. Von dort aus nimmt er Kontakt zu seinem Komplizen Lauri und zu seiner früheren Anwältin Liisa Koskinnen auf. Offenbar verfolgt er neben der Geiselnahme weitere Pläne. Bislang läuft für ihn alles glatt. Hanna sucht weiter nach der fehlenden Seite in den Unterlagen zum Fall der Karos. Über die Anwältin Liisa Koskinnen gelangt sie endlich an das letzte Puzzleteil. Dieses Dokument und weitere Gespräche bestärken sie in ihrem Eindruck, dass Elias' Anschuldigungen gerechtfertigt sind. Mediator Jarmo und Einsatzleiter Hakkarainen streiten sich über das weitere Vorgehen; die Polizei bekommt Druck aus der Politik und will jetzt durchgreifen. Jarmo wird durch private Sorgen abgelenkt und verlässt das Gelände, um seine kranke Tochter Julia aufzusuchen. Elias hält sich weiter unbemerkt im Keller auf. Er hackt sich ins Mail-System des Schatzamtes ein und stellt fest, dass eine für diesen Tag terminierte Transaktion nicht ausgeführt wurde. Damit gerät sein ganzer Plan in Gefahr. (arte)

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