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Tagsüber schwelgt Alphonse in beklemmend-lustvollen Mordgedanken. Nachts wird er von Alpträumen geplagt, in denen er vor der Polizei flüchten muss. Als er in einer verlassenen Metro-Unterführung einen Sterbenden findet, in dessen Bauch sein Klappmesser steckt, stellt er sich verwundert die Frage, inwieweit seine morbiden Fantasien real sein könnten. "Den Mörder trifft man am Buffet" ist eine tiefschwarze Satire, bei der in vielen skurrilen bis komischen Momenten ernsthafte Untertöne mitschwingen: In der großstädtischen Anonymität vollzieht sich die Verrohung des Menschen. (arte)

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