My Isekai Life

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  • Japan Tensei kendža no isekai Life: Daini no šokugjó o ete, sekai saikjó ni narimašita (mehr)
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As a novice level Monster Tamer, Yuji would normally be one of the last ones chosen when putting together a dungeon delving party. However, thanks to a clever trick involving a bunch of slimes, Yuji has also absorbed the archived knowledge of a great Sage and secretly gained an incredibly powerful second class! And if that's not enough, he's actually from a place called Japan in another world, which adds even more tricks up his sleeve! But even with these abilities and the help of his slimes, a magical Proud Wolf, and a forest spirit named Dryad, will that be enough to face off against rock dragons, sinister cults and gangs of slavers? Yuji had better hope so, because fate and fortune seem determined to put him into the most ridiculously dangerous situations as often as possible! (Sentai Filmworks)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Ein absolut durchschnittlicher Isekai, der mich aber nicht wirklich unterhalten hat und der etliche Mängel hat, die mich sehr genervt haben. Ich habe mich von Anfang an darüber geärgert, wie der Hauptheld sein erstes Monster und seine OP-Fähigkeiten bekommen hat, denn mächtig zu werden, indem ich buchstäblich über Dinge stolpere und das Drehbuch alles auf einer völlig peinlichen Weise direkt vor meiner Nase auf einem Silber Tablett serviert, ist absolut langweilig. Genau so hat mich der Hauptheld absolut nicht interessiert, mir schien, dass er fast keine Persönlichkeit hatte, er löste die meisten Dinge ohne Emotionen, warf nur hier und da ein paar trockene Sprüche rein. Er hat nicht wirklich etwas gezeigt, wofür ich ihn irgendwie mögen, vielleicht mit ihm sympathisieren sollte, er war einfach die ganze Zeit da und und tat so als würde er coole Sachen machen... Die Geschichte hat mir halbwegs Spaß gemacht, weil es teilweise nur eine langweilige Variation des Glen Campbells Cover Liedes Frankie Bohnenstange war, wo der Besangene einfach von Ort zu Ort läuft, „immer sofort mit anpackt und gleich wieder weiterzieht“ und sich dann die Autoren bemühten, eine große Verschwörung anzukurbeln. Aber selbst damit waren sie überfordert und konnte es nicht umsetzen, und obwohl die Pläne der dunklen Organisation hier manchmal spektakulär erschienen und wirklich große Risiken für die Welt hier schaffen sollten, fühlte ich dennoch die Ganze Zeit keine Spannung. Es wäre nicht einmal möglich, wenn der Charakter sofort alle Pläne preisgeben würde oder buchstäblich wieder über alle Gefahren stolpert. Die Serie hat es nicht einmal geschafft, mir ihre Umgebung zu verkaufen – also die Welt, in der sich alles abspielt. Entweder hat er auf langweilige Weise sofort viele Geheimnisse preisgegeben oder sie nur angedeutet, ohne mit ihnen zu arbeiten. Vielleicht spart er sich die Antworten für die nächste Staffel auf, aber so langweilig wie diese war, bezweifle ich sehr, dass ich mich darauf einlassen werde, wenn sie denn herauskommt. Und dennoch ist es schade, denn laut einigen Andeutungen handelt es sich um eine Kombination aus Fantasy und geheimnisvoller futuristischer Technologie. Aber warum das so ist und wie diese Welt tatsächlich aussieht, werden wir wohl kaum erfahren. So ist es halt einfach... Sogar der letzte Kampf, der den Höhepunkt dieser Staffel darstellen sollte, funktionierte kaum zur Hälfte und in bestimmten Abschnitten, in denen die Kontrahenten eine Minute lang absolut identische Zauber aufeinander warfen und ich nur Explosionen und das ständige Wiederholen eines Zaubers sah, schüttelte ich nur meinen Kopf und fragte mich, was ich mir da eigentlich ansah. Auch beim eigentlichen Finale und einigen Schlüsselmomenten, in denen die Serie versuchte, tiefere Gedanken zur Geltung bringen und der ganzen Reise von Ort zu Ort einen Sinn zu geben sowie den Helden teilweise zu Erkennung zu bringen, langweilte ich mich ziemlich, weil es alles keine Kraft und kein Gewicht hatte. Das liegt zum Teil wohl auch daran, dass ich die meisten Nebencharaktere vergessen hatte, sobald der Hauptcharakter ihre Stadt verließ. Und wenn man beim Zuschauen letztendlich nur von der Lässigkeit all dieser Heldenschleimigkeiten unterhalten wird, ist es doch irgendwie verdammt wenig. 3,7/10 () (weniger) (mehr)