Todesengel - The Hexecutioners

Keine gerade klischeehafte Geschichte über den Sinn und die Folgen der Euthanasie, sondern mit einem schon absolut klischeehaften Verlauf. Das "schlaue" Drehbuch hat nämlich zwei Frauen in ein altes Anwesen gebracht, in dem unerwartete Dinge passieren. Was? Jemand beobachtet unsere Mädchen durch Löcher in den Wänden, manchmal knallen die Türen zu, der Hausherr benimmt sich seltsam (und sieht zudem wie ein etwas heruntergekommener Michael Bay aus), und natürlich fehlen auch nicht die Geister von Kindern und Erwachsenen. Manchmal irrt eine der Heldinnen mit einer Kerze in der Hand durch das Haus, um eine etwas gotische Atmosphäre zu schaffen, aber nichts davon wird richtig genutzt. Das gilt auch für das Labyrinth im Garten und für unsere Mädchen: Beide sind nämlich lesbisch (die hübschere zeigt sogar ihre Brüste), aber was bringt das, wenn es nicht einmal richtig ausgekostet wird? Kühe! Also kein Porno, als Horror ist es wieder etwas light, aber als Märchen vor dem Schlafengehen geht es so. (05.06.2016)

The Canadian production The Hexecutioners is a ghost story that starts off with a good idea, then it drags on and has nothing else to offer. There are scenes you have seen a million times before and scenes that fail to grab your attention. This rather shows that neither of the leading actors is particularly interesting. This is too bad because The Hexecutioners looked very promising at the beginning. (16.04.2020)