Riffs III - Die Ratten von Manhattan

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In the year 225 A.B. (After the Bomb), a group of post-apocalyptic bikers discover an abandoned research laboratory filled with food, water... and thousands of rats. But these are no ordinary vermin; these are super-intelligent mutant rodents with a ravenous appetite for human flesh. Can a bunch of heavily armed but not-too-bright human scavengers survive a night of terror against the most hungry and horrific predators on earth? (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

Goldbeater 

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Deutsch Ein weiterer erschreckend hohler Horrorfilm aus dem Hause Bruno Mattei und Claudio Fragasso, die diesmal versuchen uns zu überzeugen, dass Ratten, die sich nur um sich selbst kümmern und kein Interesse an jeglicher Aggression zeigen, zu mörderischen Monstern werden sollten. Und so wirft sie ständig irgendein Crewmitglied ständig ins Bild, oder man schüttet sie in vollen Eimern über die Köpfe der Schauspieler (Zuschauer, die Misshandlungen von Tieren in Filmen nicht vertragen, sollten diesen Horrorfilm lieber meiden). Die Charaktere in diesem Film sind wirklich widerliche Ratten, die man am liebsten selbst aus der Welt schaffen würde. Dennoch sind ihre Sprüche wahre Perlen - die Gruppe entdeckt zum Beispiel eine völlig verstümmelte Leiche und wundert sich, dass sie "keine Spuren von Gewalt" aufweist. Und wenn man von diesem Film nichts mitnimmt, dann zumindest den Spruch, dass Computer und Leichen einfach nicht zusammenpassen. Und man wird trotzdem nie erfahren, welche Rolle der teuflische Computer eigentlich hatte. ()