Regie:
Gregory DarkDrehbuch:
Dan MadiganKamera:
Ben NottMusik:
Tyler BatesBesetzung:
Glenn Jacobs, Christina Vidal, Michael J. Pagan, Samantha Noble, Rachael Taylor, Luke Pegler, Penny McNamee, Craig Horner, Zoe Ventoura, Jason Chong (mehr)Inhalte(1)
Um ihre Gefängnisstrafe zu mindern, hilft eine Gruppe junger Straffälliger dem ehemaligen Polizisten Frank Williams, ein heruntergekommenes Hotel zu renovieren. Dort versteckt sich allerdings der monströse Massenmörder Jacob Goodnight, wegen dem Williams seinen Polizeidienst quittiert hat. Der Killer hatte Williams verstümmelt. Erneut beginnt Williams Jagd auf den unmenschlichen Mörder. Dabei erweist sich Goodnight als schier unbesiegbar. (ProSieben)
(mehr)Kritiken (2)
Wenn ich bedenke, dass der Regisseur Dark zuvor nur erotische Schundfilme gedreht hat, entstand mit Unsichtbarem Bösen überraschend ein vollwertiger Slasher. Er hat eine schmutzige Atmosphäre, vor allem dank der Umgebung eines geräumigen, verstaubten Gebäudes, eines riesigen Wahnsinnigen mit einer Kette und natürlich brutalen Morden, bei denen das Herz jedes Fans vor Freude höher schlägt. Das Fehlen von Nacktheit und sinnlosem Augenauskratzen ist Nebensache. Hauptsache ist, dass der Film von Anfang an gut läuft und bis zum erstaunlichen (auch digitalen) Finale nicht nachlässt, in dem der Mörder so einfallsreich unschädlich gemacht wird, dass ich sofort auf die Wiederholungstaste gedrückt habe. Spaß garantiert.
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"Invisible Evil" is basically an average slasher, but I like how the tricks are executed, which are simply excellent. At least it deserves a little better rating than just average. Additionally, you get exactly what you expect from a slasher. A lot of killing, a decent killer, at least a framework of a story, and tension, which is definitely not missing here. Some scenes are a bit far-fetched, but you can bite into it.
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