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Laurentius trifft zufällig einen alten Bekannten in einem Kölner Krankenhaus: Pfarrer Will aus dem beschaulichen Dörfchen Grafendorf. Will ist ein Balken auf den Kopf gefallen und bittet nun Laurentius, für eine Woche die seelsorgerische Pflege seiner Schäfchen zu übernehmen. Als Laurentius in Grafendorf eintrifft, merkt er schnell, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Die Dorfbewohner haben Angst vor dem Gespenst einer dicken Nonne mit Namen Genoveva, die vor hundert Jahren unter tragischen und nie ganz geklärten Umständen ums Leben kam und nun alle dreißig Jahre im Dorf umgeht. Sie soll im Übrigen auch verantwortlich für Pfarrer Wills Unfall sein. Laurentius, der nicht an Gespenster glaubt, beginnt der Sache nachzugehen. Im Dorf leben gleich drei Damen mit Genovevas Statur, die alle unter Geldnot leiden. Sollte sich eine der drei Damen als spukende Nonne verkleiden, um unerkannt die Sparkasse auszurauben? Denn Laurentius findet rasch heraus, dass das Geisterhaus, in dem die vermeintliche Genoveva vorzugsweise erscheint, über einen unterirdischen Gang verfügt, der direkt ins Kellergeschoss der Bank führt. (ZDF)

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