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Anthony Asquiths Debütfilm (1928) spiegelt mit feinem britischen Humor den Starkult der Filmindustrie: Schauspieler Julian Gordon entdeckt, dass seine Frau, das Starlet Mae Feather, eine Affäre mit dem Leinwandkomiker Andy Wilks hat. Augenblicklich leitet er den Scheidungsprozess ein, der die Karriere seiner Frau für immer ruinieren könnte. (arte)
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Shooting Stars ist in vielerlei Hinsicht perfekt. Die Geschichte, die Western, Slapstick und ergreifendes Ehedrama miteinander verwebt, funktioniert auch aus heutiger Sicht hervorragend, wenn man bedenkt, dass die Rollen, die in diesem Film gespielt werden, im Wesentlichen die Karrieren der Darsteller vorherbestimmten. Annette Benson drehte nach 1931 nicht mehr weiter, während der unglaublich charismatische und attraktive Brian Aherne den Durchbruch in Hollywood schaffte und u. a. ein lebenslanger Freund von Marlene Dietrich wurde. Schon die Umgebung der Filmstudios während der Arbeit ist unglaublich reizvoll und in dieser Interpretation ein absolutes Vergnügen.
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