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Vierzehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter taucht die blutjunge Alice in Frankfurt auf und braucht Hilfe von Matula. Sie sucht Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Gerd Hufschmidt, der sich vor zwölf Jahren von ihrer Mutter hat scheiden lassen und seither nur über die Unterhaltszahlungen per Dauerauftrag mit der Exfrau verbunden war. Da Frau Hufschmidt mit den drei Kindern nach Dänemark zog, und Alice die Adresse der überweisenden Bank nicht bei sich hat, bleibt Matula nur ein Anhaltspunkt für seine Suche nach dem Vater: die Villa, in der die Familie Hufschmidt in Frankfurt gelebt hat. Matula wird bei dem Versuch, Kontakt zu der jetzigen Eigentümerin zu bekommen, als vermeintlicher Attentäter von der Polizei festgenommen. Als er seinen Freund Dr. Renz darüber informiert, erfährt er, dass Gerd Hufschmidt seit Jahren auf der Fahndungsliste steht, weil er durch betrügerische Geschäfte mit Auslandsimmobilien rund 30 Millionen Dollar veruntreut hat. Die jetzige Bewohnerin der Villa, die Nigerianerin Sheila Nkrunga, ist die Geliebte von Hufschmidt und auf mysteriöse Weise Eigentümerin des Hauses geworden. (ORF)

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