Regie:
Tim BurtonDrehbuch:
Leonard RippsKamera:
Thomas E. AckermanBesetzung:
Shelley Duvall, Daniel Stern, Barret Oliver, Joseph Maher, Paul Bartel, Jason Hervey, Sofia Coppola, Paul C. ScottStreaming (1)
Inhalte(1)
Die Story dreht sich um den Jungen Victor Frankenstein, der seinen verstorbenen Hund mittels einer selbstgebastelten Blitzmaschine wieder zum Leben erwecken will. (Verleiher-Text)
Kritiken (5)
Neben Vincentem ist Burtons weitere Erstlingsarbeit, die mich sehr erfreut und amüsiert hat. Es handelt sich um eine kurze komödiantische Parodie auf die klassische Geschichte von Frankenstein, mit einer liebenswerten Besetzung und sympathischem Humor, einfach etwas, das das Herz jedes Genre-Fans erwärmen muss. ()
Es war schön, aber ich wundere mich überhaupt nicht über Disneys damalige Entscheidung. Das ist natürlich ein Muss für die neue Version, und ich wäre nicht böse, wenn die anderen Anfänge von Tim Burton auf diese Weise wiederbelebt würden. Den Gag mit der trainierenden Barbie hätten sie aber in der neuen Version beibehalten sollen. ()
Ich werde mir ja beim Verfolgen des Frankenweenie nur schwerlich wegdenken können, wie sehr ich Tim liebe und wie sehr ich eine bestimmte charakteristische Stimmung mag, die es vermag jedweden Mumpitz durchzudringen ... Aus einem bestimmten Blickwinkel ist dies ein 29-minütiges Disney-Geplapper mit einem sentimentalen Ende, jedoch meiner Sicht handelt es sich um ein Burton-Werk mit reiner Seele und klaren Hinweisen - der Meister in anhand seiner Arbeit mit der Atmosphäre auf zig Meter gegen den Wind zu erkennen. Visuelle Frankenstein-Zitate, die sensibel auf kindliche Noten eingestimmt worden sind, können auch den großen Fertigkeiten des Magiers Tim gutschreiben... Das große Ganze macht mir unglaublich viel Spaß dank dem Gespür für sanften Humor, Morbidität, Überspitztheit ... und überhaupt, warum sollen wir das hier analysieren, warum interpretieren, wo doch Tim exakt meinen Anweisungen nach dreht, genau für mich filmt? Fünf Sterne ans Grab. ()
A fascination with death apparent from even his earliest days – that's Tim Burton. His rise to the later peak of his career with Edward Scissorhands is not lacking in humor, a multitude of ideas and references, and a magical multiple finale. Unfortunately, it is missing something, perhaps more originality. ()
Yes, this is a cute short that is a variation of the horror genre legend named Frankenstein. At the same time, it is a film from the beginning of the career of the famous director and animator Tim Burton, who clearly indicated the direction of his work, i.e., comically tuned fantastic stories, where he can unleash his artistic talents and creatively utilize his animator's craft. However, when compared to his more mature works, such as Sleepy Hollow, it still has its flaws. It simply isn't as well-developed, despite a few clever ideas. Furthermore, if I compare this film to his Alice in Wonderland, which is frequently criticized for its excessive friendliness toward Disney Studios in every other review, the influence of the producer is even more pronounced here, and there is no trace of the darkness and fate of the horror source material. It is simply a cute little film treat for the whole family. Overall impression: 65%. ()
Galerie (4)
Photo © Buena Vista Pictures
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