Inhalte(1)

John Preston (Michael Caine) sucht als Englands erfolgreichster Abwehrmann nach einem sowjetischen Agenten. Der hinterlistige Spion Major Petrofsky (Pierce Brosnan) will in einer kleinen Stadt im Osten von England, ganz in der Nähe des US-Luftwaffenstützpunktes gelegen, eine Atombombe zünden. Doch der Clou bei der ganzen Sache ist, dass alles so scheinen soll, als hätten die Amerikaner diesen Anschlag verübt. Ziel ist es, dass sich ganz Europa gegen Amerika wendet. Preston muss seine Vorgesetzten von diesem unfassbaren Plan, den Petrofsky ausheckt, überzeugen. Nur Sir Nigel Irvine (Ian Richardson) scheint dem Mann Glauben zu schenken. Ein riskantes Spiel, bei dem Preston den Sowjetspion als auch dessen Komplizen und die Teile der Bombe dingfest machen muss und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. (Verleiher-Text)

(mehr)

Kritiken (1)

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Ein solider, stimmungsvoller und spannender Film. An der Struktur der Handlung merkt man, dass es sich um eine Buchverfilmung handelt. Sie deutet auch darauf hin, wer der Autor der literarischen Vorlage ist (Forsyth war immer gut). Er hat ja für Das vierte Protokoll auch das Drehbuch geschrieben. Caine ist wie immer gut, Brosnan ungewöhnlich negativ und schleimig, der Schlussgedanke gelungen. Ich fand den Film eigentlich gar nicht langweilig. Ein Lob haben Schifrins Musik sowie Mackenzies Regie verdient. Eine Sache habe ich aber nicht verstanden: Warum haben die russischen Spionen und Terroristen englisch geschriebene Chiffren benutzt? ()

Galerie (48)