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Terezin tells the story of Antonio, an Italian clarinetist, and Martina, a Czechoslovak violinist, who fall in love with each other during the Second World War. Shortly after, they are captured by the Nazis and deported to the Terezin concentration camp. Their love story is intertwined with the incredible stories of the many Central European Jewish artists and intellectuals imprisoned in Terezin that despite being such an oppressive place, succeed in staging an incredible series of cultural activities that became essential tools for survival. (Miami Jewish Film Festival)

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NinadeL 

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Deutsch Der nächste Koproduktionsfilm zum Thema Ghetto Theresienstadt knüpft frei an einen anderen Koproduktionsfilm an, und zwar an The Last Butterfly (1990). Jahre später ist es wieder eine etwas andere Sichtweise der Ereignisse, die durch den berüchtigten Propagandafilm Der Führer schenkt de Juden eine Stadt (1944) bekannt wurden. Diesmal ist die Hauptfigur kein französischer Mime, sondern ein italienischer Klarinettist. Einige Persönlichkeiten wie Hans Krása (Jan Révai), Viktor Ullmann (Petr Vaněk), Rafael Schächter (Cesare Bocci), Petr Kien (Marek Lambora) oder Friedl Dicker-Brandeis (Maia Morgenstern) werden hier mit angemessener Pietät dargestellt. Ebenso gute Schauspielleistungen erbringen aber auch die Vertreter der negativen Charaktere – Bořek Slezáček, Karel Dobrý und Marián Mitaš als SS-Männer und Antónia Lišková als Wächterin. Etwas problematisch ist die klassische Synchronisation, wie es bei Koproduktionsfilmen üblich ist, aber irgendwie musste das babylonische Sprachgewirr, das der damaligen Realität entsprach, vereinheitlicht werden, um den fertigen Film verständlich zu machen. Ich würde mich nicht scheuen, dieses Projekt zu den wichtigsten Unterlagen für den Geschichtsunterricht an Schulen zu zählen. ()

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