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A longitudinal documentary tracking Zdenka and her Pakistani partner Tabish, who met playing the computer game Farmville and for 5 years lived their relationship chiefly online. Zdenka, a wheelchair user since a severe car accident when she was 23, lives in Aš. Her strong will has let her to return to daily life. Tabish is from Karachi, where he’s an IT expert in a government office. Their online encounters gradually grow into love and a relationship that is at first played out over the internet. When Zdenka refuses to move to Pakistan because of her disability, the couple has no other option but to see each other only once a year during a shared holiday in Sri Lanka, finally getting married there. But immigrating to Czechia is almost impossible for Tabish. Will the couple ever be able to be together physically? (One World)
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Kritiken (3)
Kurz nach der Premiere des Dokumentarfilms The Law of Love folgt eine weitere Geschichte über eine Ehe mit Hindernissen. Ich denke, es sagt etwas aus, dass sich die Institution der Ehe ständig verändert, und so wie sich das Weltbild und die Menschen darin verändern, ist es klar, dass andere Paare eine Ehe eingehen wollen als in der Vergangenheit. Die Geschichten der heutigen Paare sind etwas vielfältiger als der klassische demografische Unsinn der Vorwendezeit, als die Tschechoslowakei nach der Türkei die jüngsten Bräute hatte. Das Modell der überstürzten Aufnahme eines Ehekredits gehört der Vergangenheit an. Es ist sicherlich eine gute Nachricht, dass die Ehe von Zdenka und Tabiš ein Happy End hat, während die Paare aus The Law of Love weiter auf der Stelle treten müssen. Ich würde die Fortsetzung mit etwas Abstand nehmen, denn die besondere Situation in Aš an der Seite seiner Frau im Rollstuhl kann für Tabiš eine echte Herausforderung sein. Denn eine Rollstuhlfahrerin, die die Zufahrt zu ihrem Hause über eine Auffahrt nicht einmal über die drei Stufen angeht (oder sich nicht um ein Erdgeschoss oder einen Aufzug bemüht) und ständig auf die körperliche Hilfe anderer angewiesen ist, das ist vielleicht was... Die gegenseitige Faszination der beiden ist liebenswert, aber nur die Zeit wird zeigen, ob sie es miteinander schaffen können.
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Die treibende Kraft des Dokumentarfilms sind eindeutig die beiden Protagonisten, die hier ihre wahre Chemie zeigen. Ansonsten handelt es sich jedoch um eine sehr konventionelle, leicht löchtige Regieform, die in ihren alltäglichen Momenten am stärksten und in ihren Bemühungen, die Geschichte der "verbotenen Liebe" in einem kulturellen und politischen Kontext zu erzählen, am schwächsten ist. Diese werden de facto überhaupt nicht erfasst.
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A Czech-Pakistani directorial collaboration has produced a truly beautiful documentary about the hardships and blessings of a very unusual marriage. The documentary tells the story of two people from completely different cultures who meet through the internet and their mutual affection gradually grows into true love. Zdenka, a Czech wheelchair user, and Tabiš, a Pakistani, completely blew me away because they managed to overcome all the obstacles and pitfalls with insight and humor. I really liked Tabiš in particular, whose optimism for life and ability to rejoice in everyday little things was simply irresistible. (80%)
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Photo © AČFK
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