Solange es noch Hoffnung gibt – Der verzweifelte Kampf einer Mutter

(Fernsehfilm)
  • Deutschland Solange es noch Hoffnung gibt … (mehr)

Inhalte(1)

Für Lori Reimuller und ihren Mann Dave bricht eine Welt zusammen, als sie erfahren, dass ihr kleiner Sohn Robbie an Epilepsie leidet. Zunächst jedoch vertraut das Ehepaar den Ärzten im Krankenhaus, die anscheinend alles versuchen, um dem Kleinen zu helfen. Doch als es mit Robbies Gesundheitszustand rapide bergab geht, beginnt Lori an der Wirksamkeit der Therapie zu zweifeln. Auch die Reaktion ihrer Mitmenschen, die entweder mit offener Ablehnung oder Mitleid auf sie und das Schicksal ihres Sohnes reagieren, macht ihr das Leben schwer. Vor allem aber leidet Lori darunter, dass den Ärzten nicht mehr einfällt, als ihren kleinen Sohn mit starken Medikamenten voll zu pumpen, ohne dass sich eine Besserung einstellen würde. Also beginnt die engagierte Mutter, selbst zu recherchieren, um mehr über die tückische Krankheit zu erfahren. Dabei kommt sie einer bestimmten alternativen Diät auf die Spur, die bei anderen Kranken zu erstaunlichen Forschritten geführt hat. Lori möchte Robbie daraufhin in eine Spezialklinik nach Baltimore verlegen lassen, doch die behandelnden Ärzte glauben nicht an die Alternativtherapie und wehren sich mit allen Mitteln dagegen, dass Robbie die Klinik verlässt. Die Ärztin Melanie Abbasac versucht sogar, rechtliche Mittel gegen die Pläne der Mutter einzulegen. Aber Lori lässt sich nicht irritieren – auch nicht davon, dass die Therapie eigentlich viel zu kostspielig für das Ehepaar ist. Mit Hilfe von Freunden sucht Lori verzweifelt nach einem Weg, um ihrem Sohn zu helfen … (RTL II)

(mehr)

Kritiken (1)

NinadeL

alle Kritiken

Deutsch In der 2. Staffel kam Meryl Streep dazu, ihre Figur diente als Spiegel vergangener Ereignisse, und die abschließende Gerichtsszene bestätigt, dass wir eine klassische Arbeit von David E. Kelley vor uns haben. Kelley ist wirklich gerichtsaffin, erinnern Sie sich an The Practice, Ally McBeal oder Boston Legal? Aber Kelley hat ja auch aus Wonder Woman 2011 zu einem Gerichtsdrama gemacht... Aber es war nicht so schlecht. Man hätte die Spannung mit einem Messer schneiden können, die Sympathien gegenüber den Hauptheldinnen wurden noch mehr gestärkt. Nur denke ich ganz sicher nicht, dass eine eventuelle 3. Staffel auch nur irgendetwas Neues bringen könnte. ()

Galerie (13)