D.Moore

A worthy documentary. It's a pity that it almost skips over how (and thanks to whom) Cash got rid of his drug addiction, when it so carefully describes how and why he got it. The ending was touching, but that was to be expected.

Am Anfang sieht John Wick: Kapitel 2 eigentlich wie der erste Film aus. Das ist aber kein Problem und im Laufe der Zeit (vor allem beim hinreißenden Teil in Italien) wird klar, dass dieser Streifen wirklich größer und in einer gewissen Hinsicht noch einfallsreicher als sein älterer Bruder ist. Die ausgearbeitete Welt von all den Killern, die große Jagd auf John Wick und das Spiegel-Finale, welches mich an James Bond 007 - Der Mann mit dem goldenen Colt erinnert hat, haben mir sehr gefallen. Keanu Reeves habe ich alles geglaubt und seine Kolleginnen (die bezaubernd harte Ruby Rose) und Kollegen haben auch ihr Bestes gegeben. Es würde mir gefallen, wenn Chad Stahelski in der Zukunft einen James-Bond-Film drehen würde – sowohl die Actionszenen als auch die Szenen ohne Action macht er nämlich gut und das Ergebnis würde bestimmt interessant aussehen.

Eine hinreißend aufgenommene seltsame Sache – nach Crimson Peak ein nächster Horrorfilm, der für das gegenwärtige Publikum eher ungewöhnlich ist (auch hier weiß man nicht so richtig, was für ein Genre das ist :)). Der Film hat mich aber völlig um den Finger gewickelt. Vor allem ist es ihm gelungen, mich ständig zu überraschen, was überhaupt das Beste war. Priessnitz hätte sich so eine Wasserkur nicht vorstellen können. Und ich, der Shutter Island sehr langweilig fand, einen solchen Knaller auch nicht.

Es ist eine ziemlich undankbare Aufgabe, eine der bekanntesten Geschichten von Holmes so zu drehen, damit sie interessant ist, obwohl das Publikum weiß, was (nicht) passieren wird. Bei diesem Film ist das aber gelungen und das Ergebnis ist sogar ausgezeichnet. Der abgehetzte Jeremy Brett ist in den ersten Minuten des tollen Finales der zweiten Staffel hervorragend. Auch am Ende, wenn Holmes schon weiß, was kommen wird, und wenn er darauf wartet, spielt er großartig. David Burke strengt sich auch an und Moriarty wirkt wirklich teuflisch.

Holmes solves the case in three pipes, jumping over a sofa with excitement… Jeremy Brett is really amazing, and unlike the source material, he's already getting in Professor Moriarty's way, which is only a good thing.

A great scene with Watson and Holmes in the barbershop, Holmes looking around the crime scene, a suggestive hanging, a sweetly funny punchline in the closing credits. So far, the second season of this series hasn't missed a beat.

Hands down, one of the best episodes of this series so far. Especially when a doubtful Holmes stops doubting and takes another bite with absolute confidence, it’s flawless.

Den Trailer und die Verwandlung von Matthew McConaughey fand ich interessant (ich habe gedacht, dass es eine Maske ist, er hat aber angeblich wirklich so ausgeschaut…) und vom Soundtrack von Daniel Pemberton war ich begeistert… Über die wahre Geschichte habe ich nichts gewusst, den Regisseur habe ich nicht gekannt. Ich bin ins Kino gegangen und bereue es nicht. Gold ist ein leichter, frischer und stets übersichtlicher Film, der auf eine schöne Art und Weise das abenteuerliche Genre und die dramatische Geschichte eines hartnäckigen modernen Goldgräbers kombiniert, welcher sucht und sucht. Und obwohl er vielleicht schon fündig wurde, ist er sich dessen nicht bewusst. Es klingt natürlich wie ein riesiges Klischee. Im Laufe der zwei Stunden habe ich aber kein einziges Mal daran gedacht, dass ich mir etwas anschaue, was ich eigentlich schon viele Male gesehen habe. Im Gegenteil, der Film hat mich ständig angenehm überrascht. Ich habe es gut gefunden, dass der Hauptheld eigentlich sympathisch ist (und Gott sei Dank kein Hai im Stil von The Wolf of Wall Street) und dass ich kein Problem damit habe, ihn zu verstehen. So konnte ich die ganze Geschichte miterleben. Zwei Dinge haben mich sehr überrascht – die letzten fünfzehn Minuten, über welche ich nicht mehr schreiben werde, und Bryce Dallas Howard, die ich bis zum Nachspann nicht erkannt habe.

Es ist kein schlechter Film. Beim zweiten Mal wird er mir wahrscheinlich noch besser gefallen, weil es ihm nur darum geht, das Publikum gut zu unterhalten und keine Schande zu machen. Das ist eine ziemlich sympathische Einstellung. Trotzdem tut es mir leid, dass kein einfallsreicheres Remake entstanden ist, welches Braveheart in ein anderes Milieu übertragen würde. Es konnte doch ruhig ein Gangsterfilm sein, eine Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg, ein Retro-Film aus der Zeit des Kalten Kriegs, ein Science-Fiction-Film von einem anderen Planeten… Sehen Sie sich an, was damals mit diesem oft wiederholten Plot Pixar in Das große Krabbeln geschafft hat.

Ein nächster sehr spannender Fall, die Gegner von Holmes sind diesmal unglaublich schleimig und unberechenbar und die Zuschauer*innen haben wieder das Gefühl, dass es um alles geht. Mycroft habe ich mir nie so alt vorgestellt, das ist aber egal. Die Brüder Holmes haben sich (zusammen mit Watson) schön ergänzt; es gab zwischen ihnen keine Rivalität, wie es in manchen anderen Adaptionen der Fall ist.