Jeoffrey

Für mich persönlich war das eine angenehme Überraschung und mal etwas anderes im Bereich der Isekai-Anime. Ein pragmatischer Hauptheld ist etwas ziemlich Erfrischendes und ich habe ehrlich gesagt kein Problem damit, die hier verwendete Logik zu verstehen und ihr auch glauben zu schenken. Es ist schön, sich mit den wesentlichen Problemen eines jeden Königreichs zu befassen, wie Infrastruktur, Ressourcen, Wirtschaft, aber auch Politik und Militärstrategie. Zu dem alles recht interessant und realistisch erklärt wird, aber in einer sympathischen und netten Form, die mich aus irgendeinem Grund an die Atmosphäre von Spice and Wolf erinnert. Kurz gesagt, es handelt sich hier nich um einen Anime, der einem ganz vernünftige Auswege aus verschiedenen Problemen zeigen würde oder einem einige Grundprinzipien beibringen wolle, wie die Welt und die Gesellschaft funktionieren (ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen Anime gesehen habe, der die Marktwirtschaft mithilfe eines Angebots- und Nachfragediagramms erklärt hätte) und schafft es trotzdem, die Aufmerksamkeit mit einer sinnvollen Geschichte zu halten, die irgendwo hinführt, und mit Charakteren, die ich mag. Die Vorführung, wie ein Realist das Königreich wieder aufbaut, empfinde ich unterhaltsam und freue mich schon sehr auf die zweite Hälfte im Januar 2022. 7/10 EDIT 2.4.2022 – Part 2 – Die zweite Hälfte ist im Geiste der ersten und ich kann das meiste, was hier passiert, immer noch ziemlich glaubwürdig finden. Einem Kritikpunkt, den ich hier gesehen habe, muss ich allerdings zustimmen – weil sich die Serie so ernst nimmt, ist jegliche Unlogik umso schmerzlicher. Und hier und da tauchen tatsächlich einige Lücken auf, aber die haben mich trotzdem immer noch nicht genug überzeugt, um an der Gesamtlogik der Serie zu zweifeln oder zumindest an der großen Bemühung der Autoren diese zu erreichen. Einige der Themen und Problemlösungen haben meine Aufmerksamkeit wieder geweckt, bei einigen habe ich einige Zweifel, dass dies die effizienteste Lösung wäre, aber immer noch bringt es mich zum Nachdenken und das mag ich. Ich bin ziemlich überrascht, was die Serie so alles lösen kann und welche unerwarteten und für mich seltsamen Themen sie manchmal auf den Tisch bringt und diskutiert. Es wird hier viel geredet, es gibt mehr als eine Folge, in der es nur um eine Debatte geht, aber wenn es für mich Sinn macht, ja warum nicht. Auf jeden Fall bin ich kein Genie, nur ein Teil meiner Persönlichkeit ist ein Realist (der oft mit meinem Idealisten und ewigen Träumer argumentiert), aber diese Serie schafft es trotzdem, mich davon zu überzeugen, dass sie interessant, originell und manchmal sogar klug sein kann. Außerdem genieße ich immer noch die Atmosphäre und einige der Charaktere hier mag ich. Vielleicht ist es großer Mist (wie jemand hier schreibt) und ich bin ein Narr, weil ich es nicht sehe, aber Unwissenheit ist Glückseligkeit und ich habe meine Zeit diesmal nicht mit etwas verschwendet, das ich als "Boo" werten würde, also ein Gewinn für mich und auch für den Realisten, der für mich auch nach der zweiten Staffel es bei den 4 * behält, und wenn in Zukunft weitere Folgen herauskommen, werde ich einen Blick darauf werfen. (Part 2 – 6.5/10)

Nach fünfzehn Jahren sind wir nun wohl endlich am Ende des ganzen Gintama angelangt, vorausgesetzt, es handelt sich nicht schon wieder um einen Mr.Sorachis  berüchtigten Trollscherz, denn schließlich wurde doch etwas geklärt, die Hauptlinie ist so ziemlich abgeschlossen, aber alles ist irgendwie in dem Stil, dass Gintama einfach Gintama ist und wer weiß, was ihm noch einfällt... Das Finale war jedenfalls klassisch für Gintama, abwechselnd hochwertige Action mit verrücktem und manchmal sogar dummem Spaß, Parodien überall, darunter beliebte, ähnlich umfangreiche und populäre Serien, mal gekonnt philosophierend und einfühlsam spielend, mal wurden Emotionen offen ausgedrückt. Kurz gesagt, viele Dinge in einem kombiniert zu unerwarteten und verrückten Punkten, die unterhalten sollen und gleichzeitig dem Zuschauer den Eindruck vermitteln, etwas wirklich Cooles zu sehen. Es war ein würdevoller Abschied und ich war ziemlich überrascht, dass die emotionale Seite nicht so stark und intensiv vorangetrieben wird, wie ich es vom Finale erwartet hatte und wie es Gintama am Ende der Serie zeigte und als großer Fan der Serie verlasse ich das ganze nicht irgendwie emotional am Boden zerstört, dass ich am Ende dieser langen Reise stehe, die ich im Laufe der Jahre so sehr genossen habe. Im Gegenteil, ich denke, dass das Ganze ganz gut war und dass ich jederzeit darauf zurückkommen kann und dass Gintama uns vielleicht, nur vielleicht, noch nicht alles erzählt hat, obwohl wer weiß, was in diesem wirren Kopf von Hideaki Sorachi so alles vorgeht und was ihm einfällt, wenn er es satt hat, Sekiro zu spielen...

Ich komme mir vor, als hätte mir jemand einfach nur eine trockene Scheibe Brot mit Ketchup gegeben und behauptet, es sei ein neues und originelles Rezept. Was ich damit meine? Ja, wahrscheinlich dafür dass es ein origineller Anime ist, ist die grundlegende Geschichte und ihre Entwicklung sehr gewöhnlich, vorhersehbar, klischeehaft - kurz gesagt, ich hatte das Gefühl, schon viele solcher Serien gesehen zu haben und nichts (besonders das Ende) hat mich überhaupt nicht überrascht. Aber es hatte Schmackes, ich mochte die Energie und Leidenschaft, die von der Geschichte und ihren Charakteren ausging (logischerweise außer des Haupthelden) und das war wahrscheinlich der Hauptgrund, warum ich diesem Mecha-Anime eine Chance gegeben habe, obwohl ich dieses Genre nicht oft aufsuche. Auch die Platzierung fand ich vielversprechend. Aber wenn die Basis trockenes Brot ist, wird selbst der beste Ketchup keinen großen Genuss bringen... 4,8/10

Mehr als die Hälfte ist pures Slice-Of-Life, das uns die Hauptcharaktere vorstellt und so einen kleinen Einblick in ihr gemeinsames Leben gibt. Leider ist dieser Teil nicht wirklich gelungen, es ist fast überhaupt nicht lustig, nicht einmal wirklich interessant, und das größte Drama, um das es hier geht, ist für mich (als erwachsenen Mann) eine absolute Banalität in der Qualität einer Kinderdiskussion im Sandkasten. Also hat es mich ziemlich gelangweilt und ich zweifelte an der Bedeutung des ganzen Films, ich überlegte sogar den Film nicht zu Ende zu schauen, weil es mir irgendwie sinnlos vorkam. Glücklicherweise kommt dann eine grundlegende Änderung, eine schnelle Wendung, die ich vielleicht aus bestimmten Signalen erraten habe, die dem ganzen Werk eine tiefere Bedeutung und Botschaft verleiht. Kurz gesagt, am Ende macht dieser Film doch einen Sinn und ich bereue es nicht, ihn zu Ende gesehen zu haben, denn das hauptsächliche, was er mir sagen wollte, hat mir gefallen und ich konnte endlich eine herzliche Beziehung zu den Hauptcharakteren (insbesondere Nikuko) aufbauen. Jedenfalls muss ich erst mal die schwache Hälfte mit einbeziehen, und deswegen würden Nikuko und Kikuko selbst wenn ich wollte, nicht mehr als 5,5/10 von mir erhalten.

Genau wie "White Snake", ist auch diese "Green Snake" mir nach der Höhepunkt der gegenwärtigen chinesischen Animation. In drei Worten – eine Augenweide. Wirklich charmant, fesselnd und fantasievoll, wobei mir nicht nur die 3D-Animation sehr gefallen hat, sondern vor allem der besondere Animationsstil ganz am Ende, als die Hauptheldin mit dem Mönch kämpfte. Ebenso war die Umgebung sehr interessant, wo die Welt zwischen den Welten, in welche die Seele hingeht, wenn sie noch nicht zum Übergang bereit ist (wenn ich das richtig verstanden habe). Solch eine seltsame Kombination aus Mystik mit Dämonen und modernen Zeiten, mit Motorrädern und Wolkenkratzern in einer schweren Atmosphäre des ständigen Verfalls. Das war echt dufte. Was mich nicht so gefesselt hat, war die Story. Um ehrlich zu sein, hat mir die Handlung am Ende wahrscheinlich etwas weniger gefallen als die klassische Romanze aus dem ersten Teil und die ganze daraus resultierende Pointe, und so kam es mir irgendwie schwach vor und nicht halb so fesselnd, wie es die Autoren wahrscheinlich wollten. Dabei gelang es ihnen, die Atmosphäre um herum aufzubauen, mich interessierte, wie es denn tatsächlich steht, aber die daraus resultierende Auflösung begeisterte mich nicht, ich endete nur mit einem hingegebenen "Achso, OK...".  Es war nicht schlecht, aber ich hatte etwas Überraschenderes davon erwartet, und deshalb hatte ich den Eindruck, dass die Geschichte ein Ergebnis gewöhnlicher Mittelmäßigkeit war, wenn sie mir manchmal nur des Effekts wegen gespielt vorkam, der mich aber irgendwie gemieden hat. Aber dank der Grafik bin ich bereit, viele Punkte hinzuzufügen, denn das ist die Qualität, in der ich 3D-Animationen sehen möchte. 6,9/10

Die zweite Staffel machte mir etwas mehr Spaß als die erste. Immerhin hatte die Geschichte währenddessen die meiste Zeit eine feste Richtung, es gab einige berührende Wiedersehen, auf die ich mich von Anfang an unterbewusst gefreut hatte, und es endet alles sympathisch und doch fast zu märchenhaft, da ist noch Platz für eine Fortsetzung. Ob sie begrüßen würde – ich weiß es nicht, am Anfang wusste ich gar nicht, ob ich diesen ganzen Spin-Off wirklich will, aber am Ende bin ich davon nicht besonders enttäuscht, im Gegenteil eher. Wie bei der ersten Staffel funktioniert auch hier die großartige Musikseite, die Member Berries und die meisten der neuen Charaktere (selbst Towa konnte ich am Ende leiden). Im Endeffekt war die Geschichte bei Weitem nicht so ein Drama, wie ich zuerst erwartet habe, es hatte starke und schwache Momente, aber insgesamt hat es mein Interesse geweckt und auch mal unterhalten. Die Schurken waren nicht ausschließlich böse, eher nur missverstanden, oder sie konnten sich einfach nicht ausdrücken… Und so endete alles nur in einem etwas angespannten, aber ansonsten recht sympathischen Tempo. Für die zweite Staffel gibts 7/10 von mir.

Cells at Work! Code Black habe ich wohl etwas mehr genossen als die zweite Staffel des Originals. Und dass nicht weil es länger, dunkler und spannender ist. Es liegt auch daran, dass ich mich in meinem Alter teilweise auch mit einigen dieser Probleme auseinandersetze (Stress, Alkohol, Rauchen...) und mir somit alles viel näher liegt als die Vorgänge in einem gesunden Körper. Um ehrlich zu sein, ist es nicht gerade eine friedliche Show, und ich denke, wenn ich einen stärkeren Willen oder schwächere Nerven hätte, könnte ich dank dieses Anime vielleicht einige meiner schlechten Angewohnheiten ablegen (oder zumindest den Versuch paar Monate wagen), aber am Ende wird es wohl leider nichts. Aber andererseits hat es einen Zweck, und wenn sich jemand findet, dem das geholfen hat, etwas Schädliches aufzugeben, dann hat es seinen Zweck erfüllt. Für eine genauere Einfühlung hat mir persönlich geholfen, dass wir hier auch einige Angaben zum Körper kennen (zum Beispiel, dass es sich um einen Mann mittleren Alters handelt oder noch älter). Außerdem gefiel mir die Vorstellung vom täglichen Kampf der Zellen ums Leben in einer unwirtlichen Umgebung und vor allem der Kampf mit dem eigenem Schweinehund, seine Aktivitäten fortzusetzen. Es klang für mich fast so, als wäre der Tod der Moment, in dem der eigene Körper und seine Zellen alles aufgeben, und ich mag diesen Gedanken einfach. Genauso schätzte ich den Einblick, dass eine nahe Erfahrung mit dem Tod normalerweise zu einer drastischen Änderung der Lebensführung führt, einer Anstrengung eine Änderung herbeizurufen, die für jeden Einzelnen lange anhält (wieder geht es um Willenskraft). Oder vielleicht die Tatsache, dass, wenn etwas mit einem nicht stimmt, diese Gesundheitsprobleme plötzlich ziemlich schnell beginnen sich anzuhäufen. Interessant war auch die Darstellung der notwendigen äußeren Eingriffe (medizinische Eingriffe). Die Charaktere gefielen mir gut, die Musik war in Ordnung, die Animation etwas schwächer (nicht nur gegenüber der Originalserie). Jedenfalls wieder etwas Wertvolles und Lehrreiches für mich persönlich, was ich zu schätzen weiß und auch den erhobenen Zeigefinger, dass auch der Jeoffrey mal so leicht enden kann wie hier... 8,2/10

Zuerst muss ich eine leichte Enttäuschung äußern, wie kurz die zweite Staffel ist. Acht Folgen sind echt nicht viel, wenn zu dem noch die Hälfte davon der in Episoden zerschnittener (bereits ausgestrahlter) Film ist. Aber okay, nachvollziehbar, die Vorlage ist nicht sonderlich groß, daher bleibt nicht viel Material für die gesamte Saison (eigentlich bleibt nur das letzte sechste Manga-Band übrig). Tatsächlich kann ich es verzeihen, da auch die neuen Folgen fast gleich hochwertig sind wie die vorherigen Folgen. Wieder einmal lernte ich einige neue interessante Fakten und sah mir eine ansprechende Darstellung einiger Prozesse im menschlichen Körper an, die ich bereits kenne oder auch in einer gewöhnlichen Actimel-Werbung mitgeteilt bekomme (Wusstet ihr, dass Milliarden freundlicher Bakterien in unseren Körpern leben, die sich positiv auf unsere Verdauung auswirken? Ich schon!). Es war auch sehr verlockend, alles mit der Black Version zu vergleichen, so kam es sogar, dass beide Serien in derselben Woche im gleichen Teil des menschlichen Körpers stattfanden. Natürlich hier war die Atmosphäre immer noch recht angenehm (wieder, besonders im Vergleich zu Code Black), nur durch die große Rückkehr eines bereits bekannten Feindes gestört, der mir eher als eine schreckliche Drohung immer noch wie eine missverstandene menschliche Zelle erscheint, mit der ich manchmal fast sympathisiere. Diese mich zwingen sollte, eine Schachtel Zigaretten tief in den Abfalleimer zu werfen ... Wie auch immer, ich habe die wenigen Folgen wieder sehr genossen, vielleicht habe ich etwas gelernt, ab und zu etwas gelächelt - zu meiner Zufriedenheit. 7,8 / 10

Heike Monogatari ist eine sehr eigenartige Animeserie, die dank ihrer Ästhetik, Animationsstil, aber auch der Musik mein Interesse wecken konnte. Manchmal hatte ich fast den Eindruck, eine seltsame Kombi aus Serie und Theateraufführung zu schauen. Es gibt viel japanische Mystik und Überlieferungen, einige interessante historische Persönlichkeiten und eine ziemlich vereinfachte Geschichte über den Untergang einer großen Familie im Kampf um die Macht, alles erzählt aus der Perspektive eines jungen Mädchens. Ich sehe es als Versuch, japanische Buchklassiker an mehr Menschen näher zu bringen, was für mich erklärt, warum viel von der Politik und Intrigen so vereinfacht sind und leicht reduziert wirken, damit der Betrachter sie besser und einfacher verstehen kann. Aber es hat seinen unbestreitbaren Charme, und ich habe Aoi Jūkis Auftritt in der Hauptrolle sehr genossen und besonders ihren Gesang bewundert. Aber es hat durchaus seinen unbestreitbaren Charme, und ich habe Aoi Yukis Auftritt in der Hauptrolle sehr genossen und besonders ihren Gesang bewundert. Es war ein besonderes Erlebnis - ein sehr interessantes Spektakel, aber wohl nur für eine einmalige Betrachtung, die mich vielleicht ein wenig gebildet, kulturell bereichert, aber nicht im Geringsten gelangweilt hat. Auf der anderen Seite frage ich mich, ob es eine Serie ist, die ich dem durchschnittlichen Anime-Konsumenten empfehlen würde, und irgendetwas sagt mir, dass es für viele von denen, die ich kenne, zu seltsam oder zu langweilig wäre... Das hier ist definitiv nicht jedermanns Sache, obwohl ich es sehr genossen habe. 6,9/10

Ich versuche mich kurzzufassen… Ich mag den Konflikt zwischen den beiden interessanten Seiten, wo ich keine der beiden wirklich anfeuern kann, weil mich die Autoren immer wieder daran erinnern, dass die Idaten keine Menschen sind und sich in vielen Situationen aus menschlicher Sicht sehr unmenschlich und fast schon wie wahre Götter verhalten, die gewöhnlichen Dingen gegenüber sehr gleichgültig sind. Genauso erinnern uns die Dämonen ständig daran, dass sie Dämonen sind, und auch wenn sie dank ihres menschlichen Anteils meist viel interessantere Charakterzüge haben als die Idaten (und mir manche sogar noch sympathischer sind), werden wir doch daran erinnert, dass es Monster sind. Und das ganze ist echt toll verarbeitet, denn die Autoren nehmen hier bei Zensur und heiklen Themen kein Blatt vor den Mund, und so laufen die Dinge hier ab, oft (wie zum Beispiel, das Ende der ersten Folge) mit einer sehr originellen Optik und Musik Begleitung, bei dem der Verstand stehen bleibt, aber es ist einfach ein Erlebnis. Auch die Animation hat mir sehr gut gefallen, sie hatte die richtige Dynamik in den Kampfszenen und das Ganze hatte einfach Schmackes. Was mich hingegen genervt hat, war die Entscheidung der Schöpfer, einige meiner Meinung nach wichtige Erklärungen der Situation im fast forward Modus zu zeigen, wo ich nicht genug Zeit hatte, es alles zu lesen und so aufstehen musste, um die Serie anzuhalten, weil mich diese Informationen interessierten! Aber genug, ich wollte mich kurzfassen... The Idaten Deities Know Only Peace ist einfach eine angenehme Kampfserie, die mein Interesse wecken konnte, mich unterhielt und ich gespannt auf die etwaige Fortsetzung bin. 7,3/10