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Ein Satellit stürzt über einer amerikanischen Kleinstadt ab und löscht fast die komplette Bevölkerung aus. Nur ein Baby und ein alter Mann überleben. Was genau ist geschehen?  Eine Raumkapsel der Vandenberg Air Force Base stürzt über Piemont in der Wüste New Mexicos ab. Bei der Bergung macht die Regierung einen grausamen Fund: Eine unbekannte Substanz in der Kapsel hat den plötzlichen Tod fast aller Dorfbewohner verursacht. Zur Untersuchung der unbekannten Materie wird das sogenannte "Steppenbrand-Team" zusammengetrommelt: der Biologe Dr. Jeremy Stone (Arthur Hill), die bissige Mikrobiologin Dr. Ruth Leavitt (Kate Reid), der charmante Chirurg Dr. Mark Hall (James Olson) und der Pathologe Charles Dutton (David Wayne). Zusammen mit den zwei Überlebenden des Piemont-Unglücks wird die Kapsel in das geheime Regierungslaboratorium "Steppenbrand" gebracht.

Das Labor ist für die Eindämmung von außerirdischer Kontaminierung ausgerüstet und verfügt für den Notfall auch über einen Selbstzerstörungsmechanismus. Bei ihrer Labor-Analyse stellen die Wissenschaftler fest, dass die Substanz mit Codenamen "Andromeda" ein mikroskopisch kleines Lebewesen außerirdischen Ursprungs ist. Es vermehrt sich in rasender Geschwindigkeit und führt, wenn es eingeatmet wird, in kürzester Zeit zum Tod. Weitere Erkenntnisse machen sofortiges Handeln erforderlich: Die vom Militär geplante Atomexplosion über Piemont würde "Andromeda" nicht eliminieren, sondern mit genug Energie versorgen, um sich weltweit auszubreiten. Es gilt, die Zündung des thermonuklearen Sprengsatzes zu verhindern. Doch dann setzt ein Leck den Selbstzerstörungsmechanismus des Laboratoriums in Gang, und für das Team beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit. (ZDF)

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Kritiken (4)

Goldbeater 

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Deutsch Ich habe die Romanvorlage gelesen, die insgesamt sehr gut und fesselnd ist. Die filmische Adaption ist lediglich eine ziemlich treue Übertragung, die den Leser der Vorlage leider nicht überraschen wird. Dennoch werden Zuschauer, die mit der Vorlage nicht vertraut sind, die Spannung sicherlich zu schätzen wissen, deren Stärke man nicht leugnen kann. ()

Isherwood 

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Englisch With no unnecessary special effects, just impressive scenery with a minimum of actors, this film amounts to a solidly suspenseful game played for time with an unknown toxin. It has a clever theme, an intelligent script, and a few atmospherically packed moments, and the only thing keeping the film below the highest standard is ultimately tiresome runtime. ()

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gudaulin 

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Englisch Robert Wise tried to take a "serious" approach to the material and created a sobering spectacle of what a deadly epidemic of the future could look like. He relied on contemporary scientific theories, and his greatest desire was clearly the believability and rationality of the story. He consciously abandoned the usual genre clichés, which is commendable, but in the end, a somewhat sterile spectacle was created, suffering to some extent from excessive length, exaggerated emphasis on dialogues, and that it is overall static. It's worth a decent three stars, but it's not a film that I would feel any desire to revisit. Overall impression: 60%. ()

kaylin 

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Englisch Very good sci-fi that manages to feel epic, but at the same time modest and even intimate. It is also given by the fact that it focuses on a disease that most likely came from space. Why didn't it kill one baby? And why didn't it kill one old man? A very well-executed film where you yourself feel like you could get infected. And most importantly, you don't know what the consequences will be. ()

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