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März 1988: Ritchie versucht alles, damit aus der HIV-Infektion kein AIDS entsteht. In seinem Umfeld sterben immer mehr Menschen an den Folgen einer AIDS-Erkrankung. Er ist beunruhigt. Ritchie versucht, sein Leid geheim zu halten. Als er im Krankenhaus schlechte Nachrichten bekommt, reist er spontan nach Hause zu seinen Eltern. Bei einem Gespräch mit einem alten Schulfreund bricht er zusammen. Alles, was er bisher über AIDS gehört hat, macht ihm Angst. Roscoe führt eine Beziehung mit einem Abgeordneten, der ihn zu einem Event einlädt, bei dem auch Margaret Thatcher anwesend sein soll. Als der Abgeordnete seine Beziehung zu Roscoe runterspielt, rächt dieser sich kreativ. Jill und Ash organisieren mit der Freundesgruppe eine Demonstration für eine bessere gesundheitliche Versorgung der AIDS Kranken, die gewaltsam endet. Ritchies Freunde erfahren endlich die Wahrheit. (ZDFneo)

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