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A renowned heart surgeon and his 21-year-old daughter have the opportunity to spend more time together after a long time. They have many miles of walking in Iceland ahead of them. They are not only going to hot springs or glaciers, though, but also back to the past, where many wrongs and questions remain. The ability to listen to each other and be supportive, which they learn during the trek, proves to be vital for them. There is also a third character in this introspective drama in which two people wrestle with nature and their own thoughts: the breath-taking Icelandic scenery. (Febiofest)
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Kritiken (1)
Diesen Film habe ich mir nur wegen Island angeschaut. Die metaphorische Darstellung der Angst, dass man einen geliebten Menschen während einer Herzoperation verliert, und die Dialoge zwischen Tochter und Vater an einem stimmungsvollen überirdischen Ort in der Natur funktionieren als Drama überhaupt nicht. In keiner Hinsicht. Umso enttäuschender ist es, dass der Film nach einigen schönen Drohnenaufnahmen in der ersten Hälfte im Rest der Laufzeit monoton an derselben isländischen Location bleibt und nicht von ihrem Potenzial profitiert. Dabei hätten richtig gewählte, visuell dramatische Orte den kleinen Rahmen des Films besser unterstreichen können.
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