Což takhle dát si špenát
Regie:
Václav VorlíčekDrehbuch:
Miloš MacourekKamera:
František UldrichMusik:
Karel SvobodaBesetzung:
Vladimír Menšík, Jiří Sovák, Iva Janžurová, Michal Kocourek, Ondřej Hach, František Filipovský, Ivana Maříková, Petr Přívozník, Stella Zázvorková (mehr)Inhalte(1)
Die beiden Kleinganoven Zemánek (Vladimír Menšík) und Liška (Jiří Sovák) entwenden Konstruktionspläne für eine Apparatur, mit der Kühe verjüngt werden können. Der Besitzer des Schönheitssalons im Interhotel will dieses Wunderwerk der Technik weiterentwickeln, um seiner reiferen ausländischen Kundschaft zu jugendlicher Frische und Schönheit zu verhelfen.
Die Novität funktioniert schon bei der ersten Kundin, nur an der Dosierung hapert es, und besonders heikel wird es, wenn ein Bestrahlter im Anschluss an die Behandlung das Spezialgericht des Hotelkochs - Spinat - isst. Die Betroffenen werden wesentlich jünger als es ihnen lieb ist: Familienväter zu Schuljungen, eine heiratswütige Dame zum Baby… Die Folge: komplizierteste Verwicklungen, tumultartige Szenen und chaotische Situationen!
(Sedna Medien)
Videos (2)
Kritiken (2)
Wer hätte je gedacht, dass etwas so Gutes wie Spinat mehr als einer Person das Leben schwer machen kann. Vorlíčeks Klassiker ist voll von Wendungen, reifen Kindern und unreifen Erwachsenen, aber ich persönlich fand den Film nicht komisch genug, um ihm mehr als drei Sterne zu geben. Schließlich gibt es andere Komödien aus der gleichen Zeit, die mich mehr amüsiert haben. Kurzum, ein sympathisch gespielter und präsentierter Film, der nicht beleidigt, aber auch nicht verblüfft.
()
I don't know, Radyo, you're wrong to lump this hilarious romp in with those boring, grey socialist wannabe comedies from the normalization era. On the contrary, it’s a classic crazy comedy full of typical absurd humour and crazy plot twists, as only Macourek could write. And for its time it’s a gem.
()
Werbung