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Deutschland, Dezember 1941: Hitlers Armee hat die Welt in einen fürchterlichen Krieg gestürzt. Die Führung der gefürchteten SS versucht, den berühmten Fliegergeneral Harras aus strategischen Gründen für ihre Zwecke zu gewinnen. Doch der passionierte Pilot ist nicht nur ein weltgewandter Charmeur, sondern auch ein unverbesserlicher Spötter, der außer seiner Fliegerei nichts ernst zu nehmen scheint – am wenigsten die braunen Machthaber im Land ... (arte)

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Kritiken (2)

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Stanislaus 

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Deutsch Die Verfilmung des Theaterstücks von Carl Zuckmayer entführt den Zuschauer in eine unangenehme Zeit der deutschen Geschichte und ist vor allem durch die Darstellung von Curd Jürgens bemerkenswert. Was das Thema selbst betrifft, so ist es einerseits interessant, aber letztlich ist es ein mittelmäßiges Konzept des Widerstands gegen Nazi-Deutschland. Kurzum, ein stellenweise etwas theatralischerer Film (der sicherlich vom Prequel beeinflusst wurde), der nicht beleidigend, aber auch nicht überwältigend ist. ()

NinadeL 

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Englisch Helmut Käutner was among the directors who made a name for themselves at the end of the 1930s, successfully lived through the war, shot one hit after another, and did not stop even in the new era. Therefore, there was no one better who could arrange that paradox of post-war optics. The Devil's General stands primarily on the outstanding performance of Curd Jürgens and depicts the much-needed story of an individual who saw through it already in 1941. The film is an adaptation of the eponymous play by Carl Zuckmayer (1946) inspired by the fate of Ernst Udet, who committed suicide after the failure of the Luftwaffe in the Battle of Britain. ()