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Mikey ist ein Adoptivkind. Er ist neun Jahre alt, gut erzogen und absolut liebenswert. Viele Paare würden für Mikey ihr Leben geben. Und Mikey nimmt es. Auf brutalste Weise ertränkt er seine Stiefschwester, wirft seiner Adoptivmutter den Fön in die Badewanne und erschlägt den Vater mit dem Baseballschläger. Nach dem Massaker verdächtigt natürlich niemand den total verstörten kleinen Jungen und so bekommt er kurz darauf neue Pflege-Eltern. Er lebt sich schnell ein. Doch als Mikey blutige Bilder malt und Nacktaufnahmen von der jungen Nachbarin macht, wird seine Pflegemutter mißtrauisch. Das macht Mikey böse. Kurzerhand tötet er seine Pflegefamilie und steckt er das Haus in Brand. Nach den Feuerinferno findet man die verkohlten Skelette zweier Erwachsener und eines zehnjährigen Kindes. Tage später – eine andere Stadt – ein junges Paar entdeckt auf der Straße einen neunjährigen Jungen der unter Amnesie leidet. Sie nehmen ihn auf und nennen ihn Josh, doch wir kennen seinen wahren Namen: Mikey. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch It's not an absolutely great horror, and it's clear from the start how it's going to end, but this movie is damn unsettling. The boy is so believable that he genuinely gave me chills, and I had to resist screaming at him to stop. Predictable, but at least you get what you expect. ()