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Eva would do anything to regain the love of the one she hurt the most – her son. She is a recovered alcoholic but decades ago she was a movie star. (Verleiher-Text)

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Marigold 

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Deutsch Circa zwei Drittel lang ist dies starkes und exaktes Porträt des Alterns, von Schwäche und Entfremdung. Marko Škop hat als Dokumentarfilmer das Feingefühl, um den sozialen Hintergrund der Figuren ohne unnötige Erklärung festzuhalten. Er weiß nur, wohin und wie man die Kamera ausrichten soll. Diese zum Ersticken bringende kammerähnliche Angelegenheit und selbstreflexiver Film zugleich verwässert jedoch Leider im letzten Drittel ihre Intensität in überflüssigen oder sich wiederholenden Szenen des Elends und des Hineinschauens in einen Spiegel. Wir nehmen hier ein klares Regiekonzept wahr (Eva schaut bereits am Anfang in den Spiegel), jedoch ragt gleichzeitig eine bestimmte Konstruktion heraus, die im Gegensatz zur Familienstammbaumlinie allzu deutlich darlegt, was für den Betrachter ungewollt offensichtlich ist. Szenen aus dem Seniorenheimen und von der Rezeption verwechseln Empathie mit Exploatation. Auch der Schlussteil im Pool klingt etwas peinlicher aus als die Top-Szenen im ersten Teil, wo die Kamera exakt weiß, welchen Abstand sie von der Handlung bzw. den Personen bewahren soll. Eva Nová muss sich jedoch im Kontext der zeitgenössischen Festivalfilmemacherei überhaupt nicht schämen. Trotz der Mängel ist bleibt das hier nämlich voll und ganz bei der Sache. Solid *** / knappe ****. ()

Malarkey 

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Englisch An exemplary festival movie where they almost do not talk at all. However, everyone still claims that Emília Vášáryová showed an absolutely amazing performance in it, and I do not blame her at all. I was just waiting the whole 106 minutes for when she finally reaches for a bottle of vodka and it just doesn’t happen. ()

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kaylin 

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Englisch Emília Vašáryová is a great actress, and the whole film revolves around her. Also, the camera focuses on her for more than half of the time, which is further supported by longer static shots. The story is incredibly cliché, but on the other hand, thanks to the scenes, it manages to show how people can mess up their own and each other's lives. ()

Othello 

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Englisch Vašáryová exploits her roles as the breathless, wistful, sad mothers she's been riding for the last twenty years, assisted by such unbelievably dying characters it breaks your bones. There's probably a lots of slices of life in this, so much in fact that there's not much film. The finale is now the absolute Ki-duk Kim of the last decade. ()

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