Steamboy

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In einem alternativen England des späten 19. Jahrhunderts bekommt der außergewöhnlich begabte junge Erfinder Ray Steam von seinem Großvater Lloyd eine geheimnisvolle Metallkugel, die eine völlig neue Energieform gespeichert hat. Mit der Kraft dieses "Steamballs" kann theoretisch eine ganze Nation mit Energie versorgt werden. Doch die Wunderkugel wird zum Objekt der Begierde. Auf der einen Seite steht die Waffenfirma O’Hara, für die Rays Vater Edward arbeitet und die von der arroganten jungen Scarlett geleitet wird. Auf der anderen Seite steht der britische Ingenieur Robert Stephenson, dem Ray die Kugel aushändigen soll. Die Fäden laufen in der ersten Weltausstellung in London zusammen und Ray muss sich entscheiden, wem er vertrauen kann. (koch films)

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D.Moore 

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Deutsch Ich mag kein Anime. Ich dachte aber, dass Steamboy dank des Steampunks, des Viktorianischen Englands, der interessanten Geschichte und des gelungenen Soundtracks von Jablonsky eine Ausnahme sein wird. Leider war es nicht der Fall. Die Animation hat mich überhaupt nicht begeistert. Die Figuren sind steif und ihre Gesichtsausdrücke krampfhaft. Ich konnte mich deshalb nicht so richtig auf die Geschichte konzentrieren. Und als ich anfing, sie wahrzunehmen, fand ich sie fade, langwierig und uninteressant. Ich lobe also vor allem den Soundtrack (der wahrscheinlich beste Jablonsky überhaupt) und die Idee. Wenn Steamboy ein Spielfilm oder ein klassischer (nicht-japanischer) Zeichentrickfilm gewesen wäre, hätte ich ihn wahrscheinlich besser bewertet. ()

gudaulin 

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Englisch A lavishly filmed animated feature film that can be considered a perfect example of the steampunk genre. The director goes to its roots and there are all sorts of steam clouds, gear mechanisms, crankshafts, and complex mechanisms. Visually, it is stunning, and Steamboy would definitely look much better on the big screen than on a TV. In my eyes, Steamboy is slightly undermined by the simple story, excessive pathos, noble phrases, and overly straightforward depiction of the conflict between greed and militarism on one side and humanistic ideals on the other, and I would have appreciated more shades of gray in the characters and their conflicts. Overall impression: 75%. ()

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