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Rotterdam in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts: Seit seine verzweifelte Mutter ihn als Baby der hartherzigen, geizigen Witwe Koster anvertraut hat, führt “Krümel” ein schweres Leben voller Entbehrungen. Aber als die Witwe stirbt, muss Krümel sich ganz allein auf der Strasse durchschlagen – bis ihn der gutmütige Ladenbesitzer Wilkes aufnimmt. Bei Wilkes sieht der Junge das Foto eines Mannes, das dem aufs Haar gleicht, das Krümelchen in einem Medaillon um den Hals trägt – es ist sein Vater, der vor Jahren nach Amerika ausgewandert ist. Wilkes verspricht zu helfen, doch eine Reihe von Schicksalsschlägen bringen Krümel wieder auf die Strasse und ins Waisenhaus, in dem er es jedoch nicht lange aushält. Einzig sein treuer Hund bleibt dem Jungen jetzt noch. Wird Krümel jemals seine Eltern wieder finden? (Verleiher-Text)

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DaViD´82 

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Englisch The actor of the main role spoils the otherwise quite a good and slightly sad movie. He’s a real eyesore and is incredibly wooden and terribly artificial. Which is all the more striking, because the character itself is a rewarding type of role. The atmosphere is otherwise pleasantly well capture, much helped by the camerawork and its sepia tones. ()

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