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Zur Zeit der Ming-Dynastie machen Piratenbanden Chinas Küstenregionen unsicher. Ein dem Kaiser ergebener General mit einer Schar hervorragender Kämpfer schlägt sie vernichtend. King Hu, einer der führenden Regisseure und Produzenten Südostasiens, sprengt erneut die Grenzen des Kung-Fu-Films; so lassen choreografisch sorgfältig inszenierte Schlachtszenen neben der physischen auch die geistige und historisch-philosophische Dimension des Genres erkennen. Sorgfältig und im hohen Maße artifizieller “Marial Art”-Film, der die Breite und den Hintergrund des “Kung Fu “-Genres aufzeigt und bewusst macht, welche Verstümmelungen in deutschen Kinos gezeigt werden. Der Schwerpunkt des Films von King Hu liegt auf den stilisiert zelebrierten Kampfszenen, in denen die Ästhetik das Kämpferische überwiegt. (Verleiher-Text)

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