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Oberstleutnant Clemens Forell wird 1946 zusammen mit 3.000 deutschen Soldaten in ein sibirisches Straflager am Ende der Welt deportiert. Allein der Gedanke an Flucht hält ihn während der auszehrenden Arbeit in den Bleiminen am Leben. Mit Hilfe des an Krebs erkrankten Lagerarztes Dr. Stauffer, der ihm seine heimlich zusammengestellte Ausrüstung überlässt, gelingt Forell der Ausbruch. Seine dreijährige Odyssee durch Asien endet erst nach über 14.000 Kilometern. Zuvor wird er unter Spionageverdacht in Teheran erneut festgenommen, doch nach der Identifizierung durch seinen dort anwesenden Onkel kann er 1952 endlich nach Deutschland heimkehren. (ARD)

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